Ich war eben mal wieder in einer Phase, in der ich so Sachen wie Einsamkeit gegoogelt hab, um zu sehen, ob was Hilfreiches dabei rauskommt. Dann hab ich so ein Bilderbuch-Forum gefunden, schön anonym und eigentlich genau das, was man sich immer so vorstellt, wenn man darüber nachdenkt, sich mal etwas geballtes Selbstmitleid von der Seele zu reden, das eigentlich keinen Menschen auf der Welt interessiert. Also versuche ich es einfach mal, vielleicht ist ja eine nette oder sogar interessant-nützliche Antwort dabei, jedenfalls kann ich mich mit vielen anderen Threaderstellern hier sehr identifizieren. Ich bin 20 Jahre alt und männlich und im großen und Ganzen erachte ich mein Leben als sinnlosen, großen Haufen Dreck, jeden Tag ein bisschen mehr. Ich bin einsam seit ich denken kann, also wirklich komplett. Ich bin Einzelkind und habe keine gute Beziehung zu meiner Mutter, Vater oder sonstige Familie gab es nie. Ich hatte in der Schule nie Freunde, hatte noch nie eine Beziehung oder auch nur einen Kuss.
Man kann ja trotzdem voller Lebensfreude und glücklich sein! :D Versteht ihr, was ich meine? Was ist eure Meinung dazu? :) Ist wirklich niemand da der mich versteht? Ich hab das Gefühl das mich niemand, wirklich niemand versteht. Ich gehe zum Psychologen und selbst der versteht mich nicht. Ich sehe die Menschheit als das grausamste was es gibt. Die Menschheit ist ein Konzept. In dieser Welt geht es nur um Macht und um Geld. Nie wirklich um das Wohlbefinden der Menschen selber. Es ist, als wenn jemand schon eine Vorlage für dein Leben gebastelt hätte. Erst Kindergarten, dann Grundschule, dann weiterführende Schule, vielleicht Abi oder Ausbildung.. und so geht es immer weiter. Man hat die Wahl zwischen bestimmten Dingen aber nie darf man wirklich wählen was man in seinem Leben machen möchte. Niemand kann das machen was er möchte. Niemand. Und wenn man sich von der Gesellschaft abhebt, macht man sich das Leben schwer. Geht man mit der Masse mit, macht man sich das Leben um einiges leichter.
Ich weis nicht warum ich das alles hier reinschreibe und zur Diskussion mache und ich erhoffe mir auch nicht wirklich viel davon... Ich schätze ich muss das einfach mal loswerden...
Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich der Zelebrant beim Ortspfarrer für die Einladung. Pfr. Bauer wiederrum bedankte sich bei allen, die mitgeholfen haben diesen Annatag vorzubereiten und durchzuführen, besonders aber beim Ordnungsdienst, dem heuer eine besondere Aufgabe zugefallen war. Mindelstetten anna schaefer gottesdienste . Einige Sängerinnen und Sänger des Mindelstettenen Kirchenchores unter Leitung von Chorleiter Wolfgang Schauer umrahmten die Gottesdienste musikalisch. Während des ganzen Gebetstages stand die Kirche offen und wurde von den Gläubigen zum privaten Gebet aufgesucht. So war der Annatag 2020 zwar äußerlich anders, doch innerlich war es wie immer: ein großer Gebetstag!
Seit im Jahr 1972 mit der Umbettung ihrer Gebeine vom Friedhof in die Pfarrkirche an ihrem Namenstag der erste Anna Schäffer Gebetstag ins… Die Plätze in der Kirche sind gekennzeichnet. Informationen zum Gottesdienstbesuch gültig ab 22. Juni Sie stehen in erster Linie den Pfarrangehörigen zur Verfügung. Wer in der Kirche keinen Platz mehr findet, … Geburtshaus ab 01. Juni wieder geöffnet Der Anna Schäffer Gebetstag am 26. Gottesdienste - Pfarrei Mindelstetten - Anna Schäffer. Juli 2020 muss vollständig wegen der Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit der Corona Pandemie entfallen. Auch die monatlichen Gebetsnächte… Katholisches Pfarramt Mindelstetten/Offendorg gültig ab 04. Mai 2020 Die Plätze in der Kirche sind gekennzeichnet. Sie stehen in erster Linie den Pfarrangehörigen zur Verfügung. Wer in der Kirche keinen Platz mehr findet, … "Bittet und ihr werdet erhalten" Morgen, Mittwoch, 8. April, findet eine Gebetsinitiative unter dem Motto "Deutschland betet gemeinsam" statt. Schirmherr dieser Gebetsaktion ist der bayrische Ministerpräsident Dr. Markus Söder.
Eine besondere Frau, die viel Leid erfahren musste, die aber lernte, es anzunehmen und dabei noch zu Gott fand und den Menschen in einer Weise half, die wohl niemand für möglich gehalten hatte. Thema war freilich, zumindest am Rand aber auch die Corona-Pandemie: "Sie alle", so betonte der Bischof, "kennen die AHA-Regel. Vergessen Sie dabei aber gerade heute nicht die ANNA-Regel". Die Regel, ein Leben zu führen, das auf den Glauben, auf Jesus und die Kirche ausgerichtet ist, das aber auch die Menschen nicht vergisst. Darin könne man der heiligen Nacheifern und darauf solle man sich auch in der aktuell schwierigen Lage verlassen, ohne zu verzagen. las