Aber auch der Fleischerverband Bayern lehnt nach wie vor ab, einen Kontrollbarometer bei Metzgereien anzubringen. "Der Schutz der Verbraucher als auch die Lebensmittelsicherheit hat im Fleischerhandwerk einen hohen Stellenwert", unterstreicht Landesinnungsmeister Georg Schlagbauer. Mit einer Hygiene-Ampel werden diese nicht erhöht. Das Balkendiagramm sagt nichts über die Qualität des Betriebs und die Qualität der angebotenen Lebensmittel aus. Der Verbraucher kann selbst bei einer Bewertungsskala von grün bis rot die Schwere des Verstoßes und dessen Art nicht beurteilen. Auch geringfügige Beanstandungen, die ohne Gefahr für die Kunden sind, führen zu einer bleibenden Brandmarkung des Betriebes. In die gleiche Richtung argumentiert BHG-Präsident Ulrich N. Fleischerverband bayern stellenangebote heute. Brandl: "Wir sind für Hygiene, aber gegen das bürokratische Monstrum einer Hygieneampel. Denn die große Mehrheit gastgewerblicher Betriebe wendet höchste Hygienestandards an, und die wenigen Betriebe, die sich nicht nach Recht und Gesetz richten, denen gehört sofort das Handwerk gelegt.
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Trierischer Volksfreund vom 18. 02. 2013 / Gesamt-Mehrwert "Sie wissen, warum wir Sie angehalten haben? ", fragt der Polizeibeamte, nachdem er den Autofahrer aus dem Verkehr gewunken hat. Darauf antwortet der Angehaltene besser nichts. "Auch wenn sich das Schweigen unangenehm anfühlt - es ist Ihr gutes Recht, und davon sollten Sie bei einer Verkehrskontrolle immer Gebrauch machen", betont die Hamburger Verkehrsrechtsanwältin Daniela Mielchen. "Denn wer bei einer Kontrolle unüberlegt drauflosplaudert, redet sich leicht um Kopf und Kragen. " Aussichtslose Versuche Auch wenn Betroffene der Meinung sind, gar nichts falsch gemacht zu haben, rät Mielchen: "Lassen Sie sich nicht von Polizeibeamten in ein Gespräch verwickeln und äußern Sie sich nicht zu... Lesen Sie den kompletten Artikel! Manchmal ist Schweigen besser erschienen in Trierischer Volksfreund am 18. 2013, Länge 714 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten. © Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
Kommentar: Manchmal ist Schweigen besser Meinung Manchmal haben Menschen einfach kein Gespür dafür, etwas besser nicht auszusprechen. Offensichtlich in seiner Begeisterung für die tolle Ausstattung des Norbert-Gymnasiums (in privater Trägerschaft! ) mit einem ebenso attraktiven Schulhof, konnte es sich der Kulturdezernent des Rhein-Kreises, Tillmann Lonnes, während seines Gastvortrags im Schulausschuss über Schulen und kulturelle Einrichtungen des Kreises nicht verkneifen, den anwesenden BvA-Schülern deren eher schäbigen Schulhof vor Augen zu führen. Den kennen sie. Auch um darauf hinzuweisen, waren sie Gast im Ausschuss. Manchmal ist es einfach besser, zu schweigen
An sich ein völlig normales Bedürfnis, das Mitreden-Wollen. Jeder will schließlich dabei sein, dazugehören. Schon als Kind. Ich weiß noch, wie ich bei Familienfeiern unbedingt am Erwachsenentisch sitzen wollte. Wie ich mich zwischen meine Eltern gequetscht habe, den Kopf gerade so über der Tischkante, und verstehen wollte, worüber die Großen reden. Tat ich aber nicht. Also habe ich was dazwischengequäkt. Bewegendes aus der Playmobil-Welt. Mit der Pubertät erreicht dieses Mitreden-Wollen eine neue Dimension. Wir bekommen einen Begriff von der Welt und beginnen zu verstehen, wovon die Erwachsenen am Tisch sprechen. Heißt: Wir können allmählich mitdiskutieren und bewegen uns auf das zu, was man Augenhöhe nennt. Heißt aber auch: Das Gequatsche erreicht seinen ersten Peak. Als Jugendliche verteidigen wir unsere Meinung manchmal heftiger als nötig. Vertreten manche Position nur, um zu testen, wie das ankommt und wie weit man gehen kann. Oder, um den Eltern gegen's Schienbein zu treten.
Herzliche Gre Hermann 06. 2014|18:16 | armand | 6 Hm, in 4 Wochen spricht ber den ganzen Zirkus niemand mehr. Fr mich zeigt es nur, dass Politiker auch nur Menschen mit Strken und Schwchen sind. Ich jedenfalls finde es interessant zu erfahren was, in diesem Fall ein frherer Bundeskanzler, ber seine Mitstreiter, Weggefhrten oder wie man es nennen will, gedacht hat oder jetzt denkt. Gru Eisbaerchen Helmut Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende. 06. 2014|19:21 | eisbaerchen | 7 Kohl hat mich nie interessiert. Dass so ein Hinterwldler 16 Jahre lang die Republik regieren durfte, war mir immer unverstndlich. Das habe ich auch dem Genscher nie verziehen, dass er dem Kohl die Steigbgel gehalten hat. Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus. 08. 2014|08:52 | schneemann | 8 Ende zeigen Themenliste
Vielleicht doch schon ein wenig Altersvergesslichkeit dabei?? Aber traurig ist es schon, wie manche Menschen sich selbst entglorifizieren Grsse von Karin meinwomo weiss immer wos langgeht, -) 06. 2014|13:38 | womo66 | 2 Ich finde die ganze Angelegenheit nur noch peinlich. Aber sie zeigt eigentlich nur, dass Kohl nie die gloriose Figur war, fr die er von seinen Fans gehalten wurde. Seine politische Gesamtbilanz ist eigentlich ziemlich mager und sein Karriereweg war von Anfang an gepflastert mit Leuten, die er eiskalt ausgebootet hat. Respektvoller Umgang mit Mitmenschen war wahrscheinlich nie sein Ding, und sein Grenwahn hat sich ja sptestens in der Spendenaffaire gezeigt, wo er sein persnliches Ehrenwort ber das Gesetz gestellt hat. Schnen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schne in den Dingen zu sehen. Libert - Egalit - Fraternit!!! 06. 2014|15:01 | garibaldi | 3 Viele von uns haben diesen "mageren" Menschen immer wieder gewhlt. Wenn sein politisches Werk mal gewogen wird: Es und er (Kohl) werden fr zu leicht empfunden.