Das ist zwar alles Haarspalterei, aber ich würde das doch gerne Wissen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP Tom2005 Mitglied Elektrotechniker Beiträge: 1313 Registriert: 12. 05. 2005 EPLAN 5. 70 prof. EPLAN Electric P8 HF2 (2. 7) erstellt am: 27. 2006 06:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Nihilist Bei den AE-Schränken kommt ja noch dazu, dass das eigentliche Gehäuse einteilig ist. Im Standardfall werden die Montageplatten per Gewinde (M8) viermal mit dem Gehäuse verbunden. Seitens meiner TÜV-Abnahme ist hierfür keine zusätzliche Erdung erforderlich, d. EMV-gerechter Schaltschrankaufbau - SEMINARE - VDE VERLAG. h. Montageplatte erden und die Tür. Ein DIN-Auslegungssache ist, Türen nicht zu erden, in denen sich keine elektrischen Bauteile befinden. OT: Desweiteren habe ich mich schon sehr gewundert als Rittal für die TS8-Baureihe die Schutzleiterbroschüre erstellte. Das Konzept ist ja ähnlich. Montageplatte erden und nur die Tür. Der Rest (Dach, Bodenbleche, Seiten- und Rückwand) sind durch die mechanischen Verbindungen mit genügend nachgewiesenem Querschnitt angegeben.
Dürfen in sogenannte "Media-Verteiler" nur schutzisolierte Geräte montiert werden? Neuauflage des Klassikers: Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher Geräte Die stark überarbeitete 10. Aderfarben im Schaltschrank (IEC und UL 508A) - IWS GmbH. Auflage dieses renommierten Klassikers liefert einen zusammenhängenden und aktuellen Überblick zum Thema Geräteprüfung. Beleuchtet werden die zwei neuen Normen DIN EN 50678 und DIN EN 50699, die aus der Trennung der alten VDE 0701-0702 hervorgegangen sind, und die damit verbundenen Herausfor-derungen.
Zusätzlicher Potentialausgleich für besondere Gefährdungen Der zusätzliche Potentialausgleich wird vom Gesetzgeber gefordert für Räume mit besonderer elektrischer Gefährdung, z. B. Bäder, enge Räume etc. in IT-Systemen mit Isolationsüberwachung und wenn die Bedingungen, die für das automatische Abschalten der Stromversorgung zum Schutz bei indirektem Berühren normativ festgelegt sind, nicht erfüllt werden können. Querschnitt der Leiter: Die einzelnen Systeme werden mit Potentialausgleichsleitern verbunden, die einen Querschnitt von mindestens 4 mm 2 Cu aufweisen. Nachrüsten ist problematisch – am Beispiel einer Solaranlage Das Nachrüsten ist für Elektrofachkräfte sowohl bei der Erdung als auch beim Potentialausgleich problematisch. Die Erdung ist oft gar nicht mehr oder nicht mehr vollständig zugänglich. Erdungsanlagen in Blitzschutzsystemen: Das müssen Sie wissen - VDE Blitzschutz. Und auch im Fall des Potentialausgleichs stellt sich regelmäßig die Frage nach der fachgerechten Einbindung der Anlage ins bestehende Potentialausgleichssystem. Planer und Elektrofachkräfte stehen besonders häufig vor diesem Problem, wenn sie Solaranlagen auf bestehenden Gebäuden errichten.
Für den Schutz durch Abschalten der Versorgungsspannung im Fehlerfall steht für die Schutzleitermaßnahme und das entsprechende Schutzorgan (Sicherung, Leitungsschutz- oder Leistungsschalter, FI-Schalter) die Einhaltung der Abschaltbedingungen im Vordergrund. Eine gut leitfähige, ausreichend stromtragfähige und dauerhaft sichere Schutzleiterverbindung stellt das Auslösen des Schutzorgans sicher. Für die Führung von Ausgleichsströmen unterschiedlichen Ursprungs und Charakteristik zur Verminderung/Verhinderung von Beeinflussungen sind die Impedanz und darüber hinaus Antenneneffekte der Erdungs- und Potentialausgleichsverbindungen zu berücksichtigen. Ausgleichsströme können insbesondere sein: Ströme aus Erd- und Kurzschlussvorgängen im Versorgungsnetz und aus Blitzentladungen in Fangeinrichtungen sowie Ströme aus Kopplungen zwischen energietechnischen und steuerungstechnischen Leitungen, zum Beispiel durch Schalten induktiver Lasten oder durch Frequenzumrichter gesteuerte Antriebe. Im Schaltschrank sind vor allem Ströme aus galvanischer und induktiver Kopplung von Bedeutung, die Ströme in verbundenen oder benachbarten Leiterschleifen treiben.