ORA N DUM EST UT SIT MENS SANA IN CORPORE S ANO zu TEIL 3 Zur Bedeutung der Zahlen 36 und 34 1. In Teil 3 unter dem Abschnitt d) Buchstabenpositionen wurden die Zahlensummen (ZS) und Faktorensummen (FS) der Zahlen 1-36 und 1-34 konzentrisch von auen nach innen gezhlt. Die ersten und letzten vier Buchstaben gehren dem SATOR-Quadrat an. Dabei stellte sich heraus, da, wenn die ZS +FS der viertletzten Position zu den ersten vier Buchstaben hinzugefgt wurde, die ZS +FS 149 der FS aller 8 Buchstaben entspricht und dabei die ZS 84 und FS 65 identisch mit den FS der Reihen 1-34 und 1-36 ist. Sechsunddreißig Gerechte | Jüdische Allgemeine. ZS FS 1-4 10 2x 1-4 20 33-36 138 55 31-34 130 74 33, 31 64 45 148 65 140 84 Aufgrund dieser Neuverteilung der ZS und FS konnte sich das S von S ANO nach vorne zu ORAN S verbinden und ANO zu einem eigenstndigen Wort werden: ORANS ANO durch den Kreis betend 2. Ich halte es fr sehr wahrscheinlich, da der Schpfer der ORANDUM-Formel die beschriebenen Zusammenhnge kannte. Es kann hier nur um die Aufgabe gehen, einige plausible Grnde fr die Bedeutung der Zahlen 36 und 34 zu geben.
Also ich hab ne frage 361 bedeutet ja Kreuzberg aber wie bekommt man die 361herraus? Mich interressiert wie ich die Zahl von meiner Stadt rausbekommen könnte.. kann mir das einer erklären? Früher gab es in Kreuzberg zwei Postbezirke SW 61 und SO 36 (und ein paar andere) bzw. später 1000 Berlin 61 und 1000 Berlin 36. Und da sich 6136 und 3661 nicht gut anhören würden hat man daraus 361 gemacht. Aus dem selben Grund steht übrigens in Neukölln öfter Mal die 44 an der Wand und im Wedding die 65.
Es kann sich bei der Sieben als eine Summe von 3 + 4 handeln, also Verbindung von "himmlischer Ordnung" mit "irdischer Welt", eine erste Vollendungsstufe. Wohl kommt auch eine Überhöhung der Sechs infrage (sechs ist eine "unvollkommene" Zahl, "nur" ein halbes Dutzend, etc.... ), man spricht dann von der Sieben als "Regentin" der Sechs, die Augustinus interpretiert als göttliche Fülle und Totalität. In der Heiligen Schrift hat die Sieben formbildenden Charakter. Wenn schon Luther in Anmahnung an den hebräischen Urtext Mose 1, 1 mit 7 Worten wiedergibt ("am Anfang schuf Gott Himmel und Erde"), dürfte das kein Zufall sein, sondern vermag höchstens die geistige Armut heutiger Übersetzungsversuche aufzudecken. Dem ließen sich noch weitere 7-wortige Beispiele anfügen. Ein Rhythmus in je 7 Versen läßt sich auch dem Evangelisten Lukas für die Kindheitsgschichte zuschreiben im 2. Kapitel: Vers 1 - 7 Geburtserzählung, 8 - 14: Hirtenerzählung; 15 - 21 Namensgebung, Beschneidung. Das Vaterunser in 7 Bitten eingeteilt, die 7 Gaben des Geistes, der 7-armige Leuchter, 7 Sakramente: vieles mehr noch weist auf das "Heilige" hin, das dieser Zahl innewohnt.