Ostersonntag russisch-orthodox 1. Sonntag nach dem Frühlingsvollmond 26.
Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Gottesdienst in der Stabkirche: Russisch-orthodoxe Christen feierten gestern in der Stabkirche im Gifhorner Mühlenmuseum den Namenstag des Heiligen Nikolaus. © Quelle: Photowerk (cc) Gifhorn. Religiöse Feiertage im orthodoxen Christentum - hamburg.de. Über 100 Gläubige der russisch-orthodoxen Kirche versammelten sich am Mittwoch Vormittag in der Stabkirche im Gifhorner Mühlenmuseum, die dem Heiligen Nikolaus gewidmet ist, um dessen Namenstag zu feiern. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Die Besucher, darunter viele Kinder, kamen aus einem Radius von 200 Kilometern nach Gifhorn und feierten mit Abendmahl, Fürbitten und Gebeten die Überführung der Gebeine des Heiligen im 11. Jahrhundert von Myra ins italienische Bari. Insgesamt sechs Priester hielten die Liturgie und führten bei Dauerregen die abschließende Prozession um die Kirche an. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige "Nach dem Osterfest gehören die Namenstage des Nikolaus zu unseren wichtigsten Feiertagen", erzählt Irina Gossmann.
- Er ist wahrhaftig auferstanden! Die orthodoxen Christen bereiten sich durch eine Fastenzeit auf das Osterfest vor. Diese Fastenzeit beträgt 40 Tage. Während dieser Zeit darf man keine Eier- und Milchspeisen essen, ebenso kein Fleisch. In der Nacht zum Ostersonntag findet eine Osterprozession um das Kirchengebäude statt. Anschließend feiert man einen festlicher Festgottesdienst. Nach der Liturgiefeier, dann meist schon am frühen Morgen, segnet der Priester die mitgebrachten Speisen. Rumänisch-Orthodoxe Kirche – Wikipedia. Die orthodoxe Gemeinde trifft sich dann zu einem opulenten Ostermahl. Ikone - Johannes der Täufer Feiertage der Orthodoxen Kirche Unterschieden wird in der orthodoxen Kirchen zwischen beweglichen und unbeweglichen Feiertagen. Da die Orthodoxe Kirche dem Julianischen Kalender folgt, finden die festen orthodoxen Festtage auf den westlichen Kalender bezogen 13 Tage später statt. Ein Beispiel: Festtag " Entschlafung der Gottesmutter " Dieser Festtag wird allgemein am 15. August jeden Jahres begangen. Die Orthodoxen feiern den Tag auch am 15. August ihres gültige Julianischen Kalenders.
Tag des Geheimdienstes jährlich am 20. Dezember 31. Silvester jährlich am 31. Dezember
Erzbischof Tichon Tichon, Erzbischof von Podolsk, Leiter der Berliner Dioezese Geburtsdatum: 13. April 1967 Datum der Chirotonie (Bischofsweihe): 26. April 2009 Datum der Mönchsweihe: 25. März 1993 Namenstag: 7. April Land: Russland Lebenslauf: Erzbischof Tichon wurde am 13. April 1967 in Moskau geboren. Er hat die Oberschule und Fachoberschule absolviert. In den Jahren 1985-1987 hat er seinen Wehrdienst geleistet. Im Jahr 1987 trat Tichon in das Moskauer Priesterseminar ein, das er 1991 erfolgreich absolvierte. Im selben Jahr wurde er an der Moskauer Geistlichen Akademie aufgenommen, die er im Jahr 1995 absolvierte, wobei er seine Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde des Kandidaten der Theologie r im Fachbereich "Der ehrwürdige Theodor Studites – Lehrer des Mönchsstandes" verteidigte. Nach dem Abschluss des Studiums an der Akademie setzte Tichon seine Tätigkeit als Lehrer im Moskauer Priesterseminar fort, wo er Liturgik, Homiletik und altgriechische Sprache lehrte. Am 25. März 1993 wurde ihm mit dem Segen Seiner Heiligkeit des Patriarchen Aleksij II.. vom Archimandrit Benedikt (Knjasev), dem ersten Prorektor der Moskauer Geistlichen Akademie und des Priesterseminars (MGAuS), die Mönchsweihe erteilt.