Genealogie: Sudetenland Sammlung von privaten Web-Seiten / Family Homepages
Beschreibung von Tutschin / Tuczin Von Gregor Wolny, Conrad Schenkl: Die Markgrafschaft Maehren: Topographisch, statistisch und historisch... (bei Google Books) Seite 396 ab der 6. Zeile von unten. Volltextsuche nach Tutsch in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus GedBas
Tutsch in GEDBAS
Daten aus FOKO
30 Personen mit diesem Namen. Damit ist der Name Tutsch der 17. 111. häufigste Name in Österreich. Diese leben in 11 Städten und Gemeinden. Die meisten Anschlüsse sind in Wien gemeldet, nämlich 7. Tutsch in Österreich Namensverbreitung in Tschechien Im heutigen Tschechien gibt es den Namen Tutsch noch 32 (Stand 2011) mal: Zur Tutsch-Namensverteilung in Tschechien. Der Nachname wird bei Prijmeni eingegeben, dann Vyhledat anklicken und man erhält die grafische Darstellung nach Hustota = Dichte oder Počet = Zahl. Man kann auch Vornamen im zweiten Feld unter Jméno eingeben, jedoch nicht beides. Die Datenbank enthält 370 878 Familiennamen. Namensverbreitung in Polen In Polen gibt es zum Namen Tutsch 11 Telefonbucheinträge und damit ca. 18 Personen mit diesem Namen. Familiennamen im sudetenland corona. Der Namen tritt nur in Krakau auf: Tutsch in Polen Bekannte Namensträger Petter Tutsch, genannt am 3. und 4. Juli 1474 zu Urach abgehaltene Hochzeitsfeier [1] Simon de Tuczin, genannt 1551 als herrschaftlicher Schreiber in Mährisch Trübau Paul Tuczinsky von Tuczin, genannt 1601 in Mährisch Trübau Merten Tucz z Tuczina (von Tutschin) vor 1609 in Krönau Sonstige Personen Geographische Bezeichnungen Der Name Tutsch ist einem Ortsnamen entlehnt und stammt sehr wahrscheinlich vom Ort namens Tutschin bei Prerau im ehemaligen Mähren ab und ist heute zu Tschechien gehörig.
Anhand der Namensentwicklung läßt sich der direkte Bezug zum gleichlautenden Ort namens
Tutschin bei Prerau, das im heutigen Tschechien ( Tucin auf tschechisch geschrieben) liegt, nachweisen. Im 17. Jahrhundert kommt bei den männlichen Mitgliedern der Tutsch-Familien die Silbe "in" in Wegfall, während sie bis zur Gegenwart bei den Frauen auf dem Lande erhalten bleibt, z. Ahnensuche in Böhmen und dem Sudetenland - Forums Geneanet. B. die Beckin, die Schmiedin. Ab etwa 1650 findet sich nur noch die bis heute gültige Schreibweise Tutsch. Geographische Verteilung
Namensverbreitung in Deutschland
Die heutige Namensverteilung ist eine Folge der Nachkriegsvertreibungen der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat im Sudetenland nach dem Zweiten Weltkrieg. Es finden sich deshalb für den Namen Tutsch keine ausgewiesenen Verbreitungsschwerpunkte, wie sie sonst bei örtlich geprägten Namen üblich sind. Relativ
Absolut