"Mindestens bis 2024" Das Ende der Chip-Krise lässt auf sich warten 15. 05. 2022, 18:58 Uhr Noch ist von den Milliarden-Investitionen gegen die Chip-Engpässe nicht viel zu spüren. Bei einigen Herstellern soll der Mangel so gravierend sein, dass sie Waschmaschinen für Halbleiter ausschlachten. Auch die russischen Angriffe auf das Stahlwerk in Mariupol tragen nicht gerade zur Erholung bei. Mit den Chip-Engpässen in der Corona-Krise wurde monatelanges Warten auf Waschmaschinen und Autos genauso normal wie die vergebliche Suche nach neuen Playstation-Konsolen. Wie lange geht das noch so? Einige Experten sind vorsichtig optimistisch: So kann sich Branchenanalyst Alan Priestley vom IT-Marktforscher Gartner vorstellen, dass bereits im kommenden Jahr wieder Überkapazitäten auftreten. Beim Chipkonzern Intel warnt aber Firmenchef Pat Gelsinger, dass Probleme bei Fertigungskapazität und Verfügbarkeit nötiger Maschinen mindestens bis zum Jahr 2024 andauern dürften. Chips im angebot diese woche 3. Experte Priestley setzt darauf, dass der groß angelegte Ausbau der Produktion bald Früchte trägt.
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