Graf Von Henneberg Espressotassen

July 4, 2024, 3:40 am

Mit der Einschätzung muss auch ich passen. Wie Pikki, hab ich nichts Vergleichbares. Grüsse rw porzellanprofessor Reputation: 0 von porzellanprofessor » Montag 5. März 2018, 14:27 Entworfen wurde die Form GOETHEZEIT (Form-Nr. 608) in den 1930er Jahren als Serviceform mit Kaffee- und Mokkaservice. Zusätzlich sind noch Geschenkartikel der Form GOETHEZEIT hergestellt worden, z. Zierschalen mit Form-Nr. 608 als Bodenmarkenvermerk. Graf von henneberg espressotassen und. Die alten Formen aus den 1930er Jahren, speziell ab 1934, als der neue Werksdirektor Emil Lentner aus Meißen kommend die Geschicke in Ilmenau übernahm und die Ilmenauer Porzellanmanufaktur als 'Graf von Henneberg - Porzellan AG' weltbekannt machte, wurden durchweg bis zur Schließung des Altwerkes 1973 produziert. Mit der Inbetriebnahme des Neuwerkes (VEB Henneberg-Porzellan) 1973 trennte man sich vom kompletten Formschatz des Altwerkes. Auch eine neue Bodenmarke, entworfen vom Steinacher Designer Ludwig Winkler, wurde 1973 eingeführt. Diese neue Bodenmarke bestand bis 1983, dann benutzte man wieder, leicht abgewandelt, die alte Bodenmarke von vor 1973. von porzellanprofessor » Mittwoch 7. März 2018, 13:40 Scheinbar handelt es sich bei der 'seltsam vergoldeten' Tasse um eine Sammelgedecktasse ohne Zugehörigkeit zu einer Service-Form und nur die Untertasse entstammt der Service-Form GOETHEZEIT.

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Ilmenau ist Goethe-Stadt und die Bezeichnung 'Goethe-Zeit' dürfte eine Modell- oder Dekorbezeichnung sein. Nachweisen kann ich das aktuell online nicht. Die 'eigenartige' Vergoldung war eine Art Spezialität des Unternehmens, die auch in Patenten Niederschlag fand vgl. >> Der nunmehr zur Fabrik umgewandelte Porzellanhersteller meldete noch während der Kaiserzeit mehrere Patente für Herstellungsverfahren an wie etwa "[... ] die Herstellung erzartiger Überzüge, Reliefvergoldungen und die Erzeugung von Mattgold und Mattlüster auf Porzellan" << Die handschriftlichen goldenen Zahlen/Ziffern dürfte die Vergolder-Marke sein, d. h. der Arbeitsnachweis der Person, die es bemalt/gemacht hat. Graf von Henneberg - Mai 2022. Dafür einen Wert zu beziffern ist etwas knifflig, da direkte Vergleichsstücke fehlen... i.

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Natürlich haben wir auch vorher das Internet bemüht, jedoch sind wir nicht so weit vorgedrungen wie Sie. Danke für die nützlichen Links. Viele Grüße KunstLaie rw Experte Beiträge: 6746 Registriert: Donnerstag 16. Februar 2006, 02:36 Reputation: 5457 von rw » Dienstag 14. Februar 2017, 04:47 Pikki Mee hat geschrieben: [post]65160[/post]... aber vielleicht weiß @rw da mehr dazu Ich bin nicht der beste Richter der Werte in Europa von Tassen, aber hier, in Kanada, kommen Teetassen mit passenden Untertassen im Preis von $ 15. 00 bis $ 600. 00. Die höchsten Werte sind für diejenigen reserviert, die Seltenheit, Alter, ausgezeichneten Zustand haben und wo das Muster von Hand bemalt ist. Die in der Schweiz scheint mir hochpreisig zu sein, wenn man bedenkt, dass es erst Mitte des 20. Jahrhunderts ist, aber die Verbraucherpreise in der Schweiz sind 88, 41% höher als in Deutschland. Ich besitze z. B. Bistro & Co, Graf von Henneberg Porzellan, Hotellgeschirr. einen Meissen Teller aus ihrer akademischen Zeit (circa 1765), die von Queen Mary an eine englische Wohltätigkeitsorganisation gespendet wurde, zusammen mit einer Präsentationsbox im Jahr 1937, die ich in der Nähe von $ 400, 00 für eine Auktion bezahlt habe, so dass eine Tasse & Untertasse ziemlich selten ist dann 309 Euro nicht aus der Reihe ist.

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