Sehnsucht Nach Gott Gedicht

July 3, 2024, 8:16 am

Jede Sucht aber auch dass Gegenteil: nmlich ein inneres nicht mehr lebendig, fast schon tot Sein, weil einen berhaupt nichts mehr herausreit aus dem trgen Dahindmpeln im Alltag mit seinen eintnigen Pflichten und dem Feierabend vor dem Fernseher und dem Glas Bier ist Ausdruck einer uneingestandenen Sehnsucht. Sie birgt die Gefahr der Selbstzerstrung, kann aber auch eine Chance bergen, gleichsam ein Wecker sein, um mit ihr Zwiesprache zu halten und zu fragen: Was willst du mir sagen? Gerade dort, wo wir uns schtig unfrei oder trge selbstzufrieden erfahren, sind wir daher eingeladen, wieder mit der tiefer liegenden Sehnsucht in Berhrung zu kommen, unsere Schte oder Lethargie wieder in Sehnsucht zu verwandeln, damit sie uns nicht zerstren, sondern die Sehnsucht uns nach oben ziehen kann, dorthin, wo die eigentliche Gre des Menschen liegt, und das ist das Sich-ausstrecken nach Gott, in dem allein alle Sehnsucht an ihr Ziel kommt und Stillung findet. Sehnsucht nach gott gedicht mit. ist wohl der Grund, warum die Dichterin auch von einer Sehnsucht nach Stille spricht.

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Die werden es wagen, so zu sagen wie sie im Herzen bekennen. Und dessen Namen nennen, der ihr Licht aufgehen ließ, sie nicht in die Finsternis verstieß! In der Dürre ihrer Werke, ihre Gebeine stärkte, das sie Seine Wege gehen und in Seinem Licht bestehen. In ihrem Gehen und Warten werden sie sein wie ein Garten. An dessen Gaben sich die laben die im Wachsen und Gedeihen, lernen zu verzeihen. Die eine Seele so ehren, daß sie der Vielfalt nicht wehren sich zu formen, zu entfalten in Gottes Bild sich zu gestalten. Ist dieses geschehen, werden die Himmel vergehen. Eine neue Erde wird sein und heilig und rein stehen wir vor Deinem Angesicht. Und Dein Gericht? Es war geschehen! Auch im Vergehen, der Sehnsucht dem Hunger, der Sucht! Alles beginnt mit der Sehnsucht. Wenn diese Sehn-Sucht nicht noch wär fiel das Warten nicht so schwer! Das Warten auf Dich! Der Du auch mich, in besonderer Weise, von Deiner Speise kosten hießest, aus Deiner Fülle mich nehmen ließest: "Ganze Rettung! " "Totale Erlösung! " Sollte ich meinem Gott und Herrn, meinem Heiland, nicht auch für allen Hunger, alles Dürsten, alles Sehnen und, aber auch, alle Erfüllungen danken?!?

Nur die, die macht sie satt, erfüllt ihren Willen alles Sehnen zu stillen! Von Deiner Speise, auf dieser Erdenreise, durfte ich essen. Es ist nicht vermessen es zu wagen so zu sagen: "Auch der Kelch ging nicht vorbei an uns zwei, an Dir und an mir"! Das Kreuz verband uns zum Wir "Mit Sehnsucht sehntest Du Dich! " (Lukas 22. 15) Und auch für mich wolltest Du das Mahl teilen, mit mir verweilen Gemeinschaft haben mit den Gaben mich beschenken die mich lenken durch die Zeit in die Ewigkeit "Meine Speise ist, daß ich den Willen dessen tue, (Joh. 4. Voller Sehnsucht (Neue christliche Lieder). 34) der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe. " Daß dies gelinge, so sagtest Du, und sprachst uns zu, diese Deine Speise auszuteilen. Durch sie die Seelen auszuheilen. Auf daß sie schon auf Erden selig und auch heilig werden! Sie werden sein wie ein Quell, sprudelnd, rein und hell. Ihre Wasser werden nicht versiegen. Sie werden nicht erliegen dem Gift der Dunkelheiten, aus diesen wirren Zeiten. Sie werden sein wie der helle Mittag! Der vermag einen Tisch zu decken für Deine Helden und Recken!

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