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July 3, 2024, 9:15 am

Platz, WM in Sofia, GR, Ba, mit Siegen über Jan Neckař, Ernst Hack, Österreich, Karlo Covic, Feerooz Arlonzadeh, Iran u. Rustem Kasakow u. einer Niederlage gegen Christo Traikow 1972, 4. Platz, OS in München, GR, Ba, mit Siegen über Harald Hervig, Norwegen, Luis Manoel Grilo, Risto Björlin u. An Chun-Young u. Niederlagen gegen Rustem Kasakow u. Hans-Jürgen Veil Ungarische Meisterschaften Bearbeiten János Varga gewann die ungarische Meisterschaft zehnmal im griechisch-römischen Stil und fünfmal im freien Stil, immer im Bantamgewicht. Quellen Bearbeiten div. Kategorie:Ungarischer Meister (Ringen) – Wikipedia. Ausgaben der Fachzeitschrift " Athletik " aus den Jahren 1961 bis 1972, Documentation of International Wrestling Championships der FILA, 1976 Einzelnachweise Bearbeiten ↑ United World Wrestling to Induct 15 into 2016 Hall of Fame Class, abgerufen am 17. April 2017 (englisch) Weblinks Bearbeiten Profil von János Varga beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft János Varga in der Datenbank von (englisch) Personendaten NAME Varga, János KURZBESCHREIBUNG ungarischer Ringer GEBURTSDATUM 21. Oktober 1939 GEBURTSORT Abony

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Platz, EM in München, F, Fe, mit Siegen über Heinrich Schwarzkopf, Deutschland, Marco Gavelli, Italien, Kustaa Pihlajamäki und Josef Polak, Tschechoslowakei; 1939, 3. Platz, EM in Oslo, GR, Fe, mit Siegen über Karl Fevaag, Norwegen u. Ahmet Isik, Türkei und Niederlagen gegen Ferdinand Schmitz, Deutschland und Kustaa Pihlajamäki; 1946, 4. Platz, EM in Stockholm, F, Fe, mit Siegen über Roger François, Frankreich und Frantisek Kotrbary, Tschechoslowakei und Niederlagen gegen Paavo Hietala, Finnland, Olle Anderberg, Schweden und Gazanfer Bilge, Türkei; 1947, 2. Platz, EM in Prag, GR, Fe, mit Siegen über Sayed Kandil, Ägypten, Knud Frederiksen, Dänemark und Frantisek Kotrbary u. einer Niederlage gegen Olle Anderberg; 1948, Bronzemedaille, OS in London, GR, Fe, mit Siegen über Jan Stehlik, Tschechoslowakei, J. Ungarische meisterschaft ringen und. Mortimer, Großbritannien, Egil Solsvik, Norwegen u. Luigi Campanella, Italien und einer Niederlage gegen Olle Anderberg; 1948, 4.

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Platz, Turnier in Helsinki, GR, Fe, vor Kazimierz Lipień u. Ilpo Seppälä, Finnland; 1975, 4. Platz, "Werner-Seelenbinder"-Turnier in Leipzig, GR, Fe, hinter Georgi Markow, Ion Păun u. D. Megrelischwili, UdSSR u. vor Reiner Hehn, DDR; 1975, 5. Platz, EM in Ludwigshafen am Rhein, GR, Fe, mit Siegen über Manuel Roca u. Ringer Weltmeisterschaft in Budapest | Ungarn-TV.com | Reisemagazin & Aktuelle Nachrichten.. Stylianos Migiakis und Niederlagen gegen Kazimierz Lipień u. Anatli Kawkajew; 1975, 3. Platz, WM in Minsk, GR, Fe, mit Siegen über Stylianos Migiakis, Georgi Markow, Thomas Passarelli, BRD u. Tesuhiko Miyahara, Japan u. Niederlagen gegen Nelson Dawidjan und Kazimierz Lipień; 1976, Bronzemedaille, OS in Montreal, GR, Fe, mit Siegen über Gholan-Reza-Khala Ghassab, Iran, Gary Alexander, USA, Pekka Hjelt, Tesuhiko Miyahara, Nelson Dawidjan und Ion Păun u. einer Niederlage gegen Kazimierz Lipień; 1977, 3. Platz, EM in Bursa, GR, Fe, mit Siegen über Jean Mercader, Frankreich, Hamdi Sancakli, Türkei, Ion Păun u. Parvan Rangelow, Bulgarien u. einer Niederlage gegen Nelson Dawidjan; 1977, 1.

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Internationale Erfolge Bearbeiten (OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, GR = griechisch-römischer Stil, Fl = Fliegengewicht, damals bis 52 kg Körpergewicht) 1970, 2. Platz, Junioren-Europameisterschaft in Huskvarna, Schweden, GR, Fl, hinter Marko Maturaga, Jugoslawien und vor Rafael Eizarow, UdSSR und Antonio Cruciata, Italien; 1972, 6. Platz, EM in Katowice, GR, Fl, mit Siegen über Erkki Huhtala, Finnland und Alex Bürger, Dänemark und Niederlagen gegen Paul Schneider, BRD und Witali Konstantinow, Sowjetunion; 1974, 4. Ungarische meisterschaft ringer t. Platz, WM in Kattowitz, GR, Fl, mit Siegen über Heinz Schmidt, DDR, Martin Svaty, Tschechoslowakei und Abdurahim Kuzu, Türkei und Niederlagen gegen Petar Kirow, Bulgarien und Nicu Gângă, Rumänien; 1975, 2. Platz, Turnier in Helsinki, GR, Fl, hinter Jan Michalik, Polen und vor Benni Ljungbeck, Schweden; 1975, 5. Platz, WM in Minsk, GR, Fl, mit Siegen über Heinz Schmidt, Constantin Alexandru, Rumänien, Koichiro Hirayama, Japan und Enrique Montellano, Mexiko und Niederlagen gegen Haralambos Holidis, Griechenland und Witali Konstantinow, UdSSR; 1976, 4.

Wieder im Bantamgewicht ringend, siegte er über Arvid Östman aus Schweden, A. Knievs, Lettland und J. van Maaren, Niederlande und verlor danach gegen Sigfrid Hansson aus Schweden und Eduard Pütsep aus Estland. Er erreichte damit den 5. Platz. 1925 wurden vom Internationalen Ringer-Verband anstelle von Weltmeisterschaften Europameisterschaften eingeführt. Armand Magyar war in diesem Jahr bei der Europameisterschaft in Mailand am Start. Im Bantamgewicht siegte er dort über Paul Reiber aus Deutschland und die beiden Italiener Giovanni Gozzi und Carlo Ponte und wurde Europameister. Bei der Europameisterschaft 1926 in Riga konnte er diesen Titel nicht verteidigen, gewann aber mit dem 3. Europameisterschaften – Deutscher Ringer-Bund e.V.. Platz eine EM-Bronzemedaille. Auch 1927, als die Europameisterschaft in seiner Heimatstadt Budapest stattfand, belegte er im Bantamgewicht den 3. Die entscheidenden Kämpfe verlor er dabei gegen Giovanni Gozzi und Eduard Pütsep. 1928 konnte er sich nicht mehr für die Olympischen Spiele in Amsterdam qualifizieren.

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