Refix Hirnholzschutz Für Terrassendielen Wie Bangkirai Kaufen Bei Hood.De

July 1, 2024, 8:21 am

Auch die Kühle macht sich bei Thermokiefer stark bemerkbar, wobei das nicht jedem zum Nachteil gereichen muss. Viele schätzen aber an Holzdielen nun mal die wohlige Wärme ganz besonders. Insofern ist Thermokiefer eigentlich weniger für Terrassendielen geeignet. Beim Zuschneiden kann das Holz leicht brechen, wenn es auch später bei der Nutzung kaum anfällig für feuchtigkeits- und temperaturbedingte Spannungsrisse ist. Die Dunkelfärbung durch das Thermoverfahren ist bei der Kiefer besonders ausgeprägt und muss, wenn man Wert darauf legt, durch Ölpflege gut vor sonnenbedingter Vergrauung geschützt werden. Alternativen Wer gern ein Thermoholz für seine Terrasse verwenden möchte, aber keinen allzu erheblichen Härteverlust in Kauf nehmen möchte, ist mit Thermoesche besser beraten. Terrassendiele - Esche Thermo - Detailseite - Terrassendielen Hersteller24. Ansonsten sind und bleiben wohl vorerst Tropenhölzer wie Teak, Afzelia und Ipé die beständigsten Bauhölzer für den Außenbereich. Caroline Strauss Artikelbild: Krashenitsa Dmitrii/Shutterstock

Terrassendiele - Esche Thermo - Detailseite - Terrassendielen Hersteller24

Eine Bewitterung des Holzes ist dabei natürlich. Die Hersteller versehen die Stirnenden der Holz Terrassendielen in der Regel mit Hirnholzschutz. Dieser Holzschutz sorgt dafür, dass die Kanten der Dielen nicht austrocknen und sich Risse an den Dielenenden bilden. Da man normalerweise die Diele anpassen muss, indem man sie kürzt, fehlt an einem Ende wieder der Hirnholzschutz. Dieser lässt sich nachträglich wieder auftragen. Gefälle berücksichtigen Bevor Sie mit dem Verlegen der Holz Terrassendiele beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass ein Gefälle von rund 1 Prozent vorliegt, also einem cm pro Meter. Damit wird sichergestellt, dass das Regenwasser richtig ablaufen kann. Bleibt die Terrasse zu feucht, kann sie beschädigt werden. Außerdem wird durch das Gefälle der natürliche Reinigungsprozess unterstützt. Das Wasser nimmt zum Beispiel Blütenstaub beim Abfließen mit.

Thermokiefer ist keine gute Wahl für die Terrasse Thermisch behandeltes Holz ist seit einigen Jahren immer gefragter und wird vorwiegend für Terrassenbeläge genutzt. Dabei sind die unterschiedlichen Thermoholzarten nicht alle gleich gut geeignet. Thermokiefer ist zwar gewissermaßen en vogue, für Terrassendielen allerdings nur bedingt zu empfehlen. Die Problematik von Thermoholz Thermoholz wird seit einigen Jahren als Alternative zu witterungsbeständigen, aber teuren und in der Beschaffung eher bedenklichen Tropenhölzern gehandelt. In vielen Punkten hat das thermisch behandelte, heimische Holz auch enorme Vorteile. Durch das lange Erhitzungsverfahren wird es "entlebt", das heißt, dass alle lebendigen Komponenten wie Feuchtigkeit und Harze extrahiert werden. Dadurch arbeitet das Holz anschließend nicht mehr, verzieht sich kaum, bietet Mikroorganismen keinen Nährboden und verwittert deutlich langsamer. So können Holzarten aus unseren Breiten eine annähernd so gute Dauerhaftigkeit erreichen wie die unschlagbaren Tropenhölzer.

[email protected]