Im 17. und 18. Jahrhundert wurde in bescheidenem industriellen Rahmen Erz abgebaut und zu Metall verarbeitet. Im Zentrum stand die Gewinnung von Blei und Silber. 1993/94 wurde der Stollen renoviert, und ein Teil kann auf eigene Gefahr besichtigt werden. Weiter der Weissen Lütschine folgend gelangt man bei Schürboden zu einer Weggablung, wo man nach links abbiegt. Kurz darauf überquert man die Tschingel-Lütschine und den Schmadribach. Letzterer entspringt dem Breithorngletscher und dem Schmadrigletscher am Fusse des Grosshorns und Breithorns. Wanderung Stechelberg – Trachsellauenen – Schmadribachfällen – Stechelberg | WegWandern.ch. Gleich unterhalb des Weges fliessen die beiden Bäche in die Weisse Lütschine zusammen. Nur wenige Gehminuten später kommt man an den Holdrifällen vorbei und zur Alp Läger mit schönstem Blick zu den imposanten Schmadribachfällen. Den Schmadribach und die Tschingel-Lütschine erneut überquerend, passiert man zwei Weggablungen, wo man sich stets nach rechts hält und im Uhrzeigersinn geht. Kurz darauf kommt man zu den Talbachfällen, wo die herunterstürzenden Wassermassen mit grosser Geschwindigkeit durch einen engen Felsring schiessen.
Schwierigkeitsgrad: leicht, Zeit: 20 min. Birg – Grauseeli – Birg Die leichte Wanderung führt von der Station Birg über die Seewlifuhre hinunter zum Grauseeli. Die malerische Lage des Sees mit der Spiegelung der Berge darin ist ein schöner Photopoint inmitten der reinen Natur. Schwierigkeitsgrad: mittel, Zeit: 2 h Blumental Panorama Trail Von der Station Mürren führt der Wanderweg vorbei an grasenden Kühen durch das malerische Blumental zum Allmendhubel. Etwas weniger anstrengend, lässt sich die Wanderung in umgekehrter Richtung bewältigen. Schwierigkeitsgrad: leicht, Zeit: 1 h 15 min. Von Stechelberg | Berg- und Alpinwandern | Schmadrihütte AACB | Schweizer Alpen-Club SAC. Gimmelwald – Tanzboden – Oberhornsee – Stechelberg Diese lange Tour ist für geübte und ambitionierte Naturfreunde. Dem Wanderer wird viel abverlangt, die Belohnung mit eindrücklichen Aussichten und dem idyllisch gelegenen Oberhornsee ist entsprechend gross. Schwierigkeitsgrad: schwer, Zeit: 8 h Gut zu wissen! Wandern vor der schönsten Kulisse der Welt!
Kaum unterwegs, konnten wir bei einem Gemeindearbeiter... chaeppi 16 August 2012, 12h46 (Photos:21) AD- II 22 Aug 10 Tschingelhorn Um 09. 00 war Abmarsch in Stechelberg. Via Oberhornsee, Tschingelfirn, der ab ca 2800 m zugeschneit war, zur Muthornhütte, die wir um ca 17. 00erreichten. Da gab es einen erfrischenden Empfang. Nette Crew und super essen! Um 04. 00 war Tagwacht, um 05. 00 Abmarsch. Der Spur südwärts über den Kanderfirn gefolgt... Isschrube 23 August 2010, 13h12 (Photos:6) 13 Aug 09 Sterne schnuppern im hinteren Lauterbrunnental ".. grossartigeren Talabschluss, als ihn das Tal von Lauterbrunnen mit dem Breithorn besitzt, wird man wohl nicht oft finden. " Soweit Werner Munter. Nur - wie kommt man dort hinauf? Schon der Zustieg zur Normalroute über den W-Grat führt über mehr oder weniger zerrissene Gletscher, von den andern Zu-... lorenzo 14 August 2009, 02h17 (Photos:36 | Comments:6) T6 AD 29 Jul 09 Ueberschreitung Tschingelturm-Ellstabhorn-Tschingelgrat Mit "Teilweise Skizzen von Alfred Oberli" hatte er meine Exemplare der beiden Führer "Berner Voralpen" und "Berner Alpen 4" an einer Ausstellung seiner Bergaquarelle einige Jahre vor seinem Tod bescheiden signiert.
Der Oberhornsee (2. 065 m) ist ein wahres Kleinod im Unesco-Weltnaturerbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Kein und blau liegt er in einer beeindruckenden alpinen Landschaft des Berner Oberlandes. Er ist das Ziel dieser Wanderung in den Berner Alpen im Kanton Bern, deren Route unterwegs an einigen romantischen Berghotels, auch "Kerzenhotels" genannt, vorbei führt, die mit ihren Spezialitäten zur Einkehr einladen. Und wer nicht wasserscheu ist, kann sich in dem kühlen Nass des Sees zum Abschluss herrlich erfrischen.
Mitten im Gewusel des Bahnhofs Lauterbrunnen stehend, kann sich kaum jemand vorstellen, dass keine 20 Minuten entfernt eine wilde Alpenlandschaft Natur pur bietet. Wir kämpfen uns mit unseren Rucksäcken durch den nicht versiegen wollenden Besucherstrom. Lauterbrunnen ist ein Drehpunkt für die Fahrt aufs Jungfraujoch oder aufs Schilthorn und gleichzeitig Zieldestination für Adventure Touristen aus aller Welt. Das Postauto ist an diesem Freitagnachmittag bis zu den Trümmelbachfällen gut gefüllt. Nach der Seilbahnstation Stechelberg verbleiben noch sechs Fahrgäste im Postauto. Eine vierköpfige Wandergruppe und wir. Harziger Aufstieg beim Start der Wanderung Unser Ausgangspunkt für die Rundwanderung durchs Hintere Lauterbrunnental ist die Endstation in Stechelberg. Obwohl die Wettervorhersage bewölktes, aber trockenes Wetter vorausgesagt hat, giesst es nun Bindfäden vom Himmel. Definitiv kein "anmächeliges" Wanderwetter, mit dem uns das Hintere Lauterbrunnental empfängt. Doch uns bleibt keine Wahl.