Dabei wird an einer anderen Körperstelle eine kleine Menge an Fett mit einer feinen Kanüle abgesaugt. Dieses Fett wird so gewonnen und gereinigt, dass sehr kleinzelliges Fett entsteht. Dieses wird dann vorsichtig unter die Tränenrinne eingespritzt. Dort wächst ein Großteil des transplantierten Eigenfetts dauerhaft an und mildert die Tränenrinne deutlich ab. In einigen Fällen ist eine zweite Behandlung erforderlich, um ein perfektes Ergebnis zu erreichen. Der Vorteil dieser Mehode ist, dass keine Narben entstehen und die Heilungszeit sehr kurz ist. Die Risiken sind ebenfalls minimal. Eigenfett Behandlung im Gesicht: Dauer, Kosten, Ablauf ca. 2 Stunden inkl. Fettabsaugung Dämmerschlaf, auf Wunsch Vollnarkose ab 2. 500 € je nach Fettabsaugung gesellschaftsfähig nach max. 1 Woche Welche Behandlungen mit Eigenfett gibt es? Hohlwangen und Augenringe sind nur zwei der Gesichtsregionen, die von einer Eigenfettinjektion profitieren. Eigenfettunterspritzung / Lifting, Volumen, Aufpolsterung. Viele Frauen wünschen sich dauerhaft mehr Lippenvolumen oder eine dauerhafte Lösung für die Nasolabialfalte.
Es ist körpereigenes Gewebe, das keine Abstoßung oder Entzündung verursacht. Der Anteil des Eigenfettes, das einwächst (mindestens 70% des transplantierten Volumens) hält lebenslang. Und nicht zuletzt können auf diese Weise kleine Fettpölsterchen an den Entnahmestellen (Bauch oder Oberschenkel) reduziert werden. Darüber hinaus konnte nachgewiesen werden, dass die lokale Injektion von Eigenfett immer auch die Durchblutung und die Qualität der Haut verbessern und somit zur Verjüngung des Hautbildes beitragen kann. Die Eigenfettbehandlung im Gesicht ist in lokaler Betäubung unkompliziert möglich. Wir empfehlen diese Behandlung als Zusatz zu anderen operativen Eingriffen wie beispielsweise Facelift, Stirnlift oder Lidkorrektur, um den bestmöglichen Effekt zu erhalten. Eigenfett gesicht haltbarkeit – 150 ml. Kombination mit Straffungsoperationen Die Eigenfett-Behandlung im Gesicht ist natürlich auch in Kombination mit anderen Eingriffen wie die dem Facelift oder auch der Unterlidstraffung möglich. Hierbei kann dann nach der Straffungs-Operation die Betonung bestimmter Areale wie dem Kinn oder der Jochbeinregion das Gesicht noch jünger gestaltet und die Hautqualität verbessert werden.
Ich habe durch eine Krankheit fast meine gesamten "Fettpölsterchen" im Gesicht verloren und nehme, obwohl ich erst 36 bin, leider nicht mehr zu. Insbesondere meine Wangen sind stark eingefallen, was mich kränklich aussehen lässt. Nun finden sich im Netz keine aussagekräftigen Erfahrungsberichte oder verifizierte vorher-nachher-Bilder von Eigenfettbehandlungen im Gesicht. Die überwiegend angewendet Methode scheint das Auffüllen mit Hylauronsäure zu sein - obwohl diese nicht dauerhaft hält und auf längere Zeit ingesamt kostspieliger sein müsste. Ist die Methode mit Eigenfett zu risikobehaftet oder zu wenig erprobt? Wer hat diesbezüglich einschlägige Erfahrung? Eigenfett gesicht haltbarkeit der. Und wer kann mich aufklären? Das wäre großartig! Besten Dank!
Rufen Sie mich am besten zur Vereinbarung eines Beratungsgesprächs unter 08534-6789994 an oder vereinbaren Sie direkt online Termin. Ich freue mich auf Sie. Ihre Dr. med. Susanne Schinner Welche Areale lassen sich behandeln? Das gesamte Gesicht kann aufgefüllt oder einzelne Areale geformt werden, z. die Lippen, die Wangen oder das Kinn. Ist die Behandlung schmerzhaft? Eigenfett gesicht haltbarkeit net. Nein, wenn der Eingriff in einer kleinen Vollnarkose vorgenommen wird. Wird der Eingriff in örtlicher Betäubung vorgenommen, kann das Einspritzen der Betäubung unangenehm sein. Ja, blaue Flecken sind möglich und bleiben ca. 1-2 Wochen. Hält das verpflanzte Fettgewebe für immer? Das Fettgewebe, das nach Abschluss der Wundheilung (etwa ½ Jahr nach dem Eingriff) noch im Gesicht vorhanden ist, bleibt Ihnen sehr lange erhalten. Selbstverständlich ist aber auch dieses Gewebe dem Alterungsprozess unterworfen und wird im Verlauf von Jahren etwas weniger. Welche Risiken gibt es bei einer Eigenfettbehandlung? Die Risiken belaufen sich auf allgemeine Operationsrisiken (Nachblutung, Blutergussbildung, Infektion, Narbenbildung, Verletzung von Nerven, Thrombose und Embolie), wobei der Eingriff klein ist und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von medizinischen Komplikationen eher als gering zu bewerten ist.