Zimmermann Sonderposten ≫ Filialen Und Öffnungszeiten In Bockhorn - Handelsangebote – Sportfreunde Stiller Man Wird Doch Wohl Mal Träumen Dürfen

July 13, 2024, 1:39 am
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Wir ziehen durch die Länder, Und werden zu Legenden. Man erzählt von uns, Und uns'ren Bildern an den Wänden. Wir schreiben Bücher, Und wohnen in Gemächern. Wir sorgen für Frieden, Ohne jemanden zu besiegen. Wir unternehmen Reisen, Aus dem Schatten in das Licht. So abenteuerlich wie eine Schussfahrt ohne Sicht. Wir fliegen durch das All, Und vom Wiener Opernball. Wir schaffen den Spagat Zwischen Vorsatz und Resultat. Man wird doch wohl mal träumen dürfen, Und irgendwann sind dann mal wir dran. Wir erzählen Geschichten, Und dichten so geschwingt, als wie wenn Frank Sinatra von NY vorsingt. Wir gewinnen Meisterschaften Mit Leidenschaft. Die Leute ham uns gern Wie das Wunder von Bern. Unsere Schwinge bewegen sich, Sie klingen gelegentlich, Wie ein Flugzeug beim Start, Es trägt uns aus der Gegenwart. Add your thoughts Log in now to tell us what you think this song means. Don't have an account? Create an account with SongMeanings to post comments, submit lyrics, and more. It's super easy, we promise!

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Irgendwann. Irgendwann sitze ich in unserem Haus mit Garten. Die großen Rosmarin Büsche verströmen einen betörenden Duft. Wann immer eine frische Meeresbrise vom wenigen Kilometer entfernten Meer landeinwärts weht, trägt es den salzigen Duft des Mittelmeeres und der prall-roten Tomaten aus dem kleinen Eck im Garten bis zu mir auf die Veranda. Die Mittagssonne brennt herunter. Ich lasse meinen Blick schweifen. Alte, knorrige Olivenbäume stehen auf der kargen, staubigen Erde. Hinter unserem alten, verblichenen Holzzaun stehen sie gelassen in der Mittagssonne. Hier und da bewegen sie sanft ihre Zweige im Wind hin und her. Es scheint als würden sie die Luft streicheln. Ein paar wenige Zweige liegen auf dem Boden. Manche von ihnen fielen dem gestrigen, erfrischenden Sommergewitter zum Opfer. Zu Boden getragen warten sie nun darauf zu verdorren. Genau wie die anderen, die dort schon länger liegen. Die Blätter zu dürrem Laub geworden, werden sie in wenigen Tagen und Wochen zu Staub zerfallen.

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Am Horizont kann man das tiefblaue Meer erahnen. Die Mittagssonne lässt es wie einen edlen Kronleuchter eines alten Königshauses schimmern und funkeln. Ein, zwei Schiffe kann ich erahnen. Die ewige Freiheit auf hoher See. Woher kommen sie? Wohin fahren sie? Am anderen Ende des großen Gartens steht ein Feigenbaum. Die ersten Feigen des Jahres sind fast reif und leuchten in kräftigen Lila- und Grüntönen. Der Basilikum wiegt sich leise im Wind und scheint fast zu einer nicht hörbaren Musik zu tanzen. Der Thymian wird von vielen, kleinen Bienen bevölkert, die fleißig und gewissenhaft die Pollen einsammeln. Danach schweben sie ab, lautlos. Ihr Weg führt sie hinters Haus. Dort wohnen sie in ihrem großen Bienenstock und arbeiten tagein tagaus. Unerlässlich. Auf dem alten, groben Holztisch steht mein soeben frisch gebrühter Espresso. Der Duft des schwarzen Goldes steigt mir in die Nase. Herb, wohlig, einladend und zugleich temperamentvoll. Ich rühre besonnen etwas braunen Zucker in die Tasse. Die Crema bleibt.

Andächtig kauen wir sie und grinsen uns an. Irgendwann. Irgendwann wird es so oder so ähnlich sein. Bis dahin träume ich einfach noch ein bisschen weiter von dem Haus in der Nähe des Meeres, vom großen Garten und den alten Olivenbäumen, den kleinen Menschen, die tagträumend im Wohnzimmer sitzen und von Herrn Muller, der friedlich schnarchend unter dem Tisch liegt. Man wird ja nochmal träumen dürfen

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