Stadtwerke Wiesbaden Netz Gmbh Netzentgelte Strom 2018 | Aktuelles: Die Linke. Kreisverband Altenburger Land

July 12, 2024, 1:44 pm

Festlegung des Grundversorgers Strom in den Netzen der allgemeinen Versorgung gem. § 36 EnWG, gültig vom 01. 01. 2016 bis 31. 12. 2018 für die Konzessionsgebiete der Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH. Grundversorger der Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH im Konzessionsgebiet Wiesbaden Amtlicher Gemeindeschlüssel Ortsname Ortsteil darin Grundversorger 1. 1. 2016-31. 2018 6414000 Wiesbaden (ohne AKK) Innenstadt, Auringen, Biebrich, Bierstadt, Breckenheim, Delkenheim, Dotzheim, Erbenheim, Frauenstein, Hessloch, Igstadt, Kloppenheim, Medenbach, Naurod, Nordenstadt, Rambach, Schierstein, Sonnenberg ESWE Versorgungs AG Grundversorger der Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH im Konzessionsgebiet Taunusstein (Übernahme des Netzgebietes zum 01. 07. 2010) 6439015 Taunusstein Bleidenstadt, Hahn, Hambach, Neuhof, Niederlibbach, Orlen, Seitzenhahn, Watzhahn, Wehen, Wingsbach Süwag Energie AG

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Stadtwerke Wiesbaden Netz Gmbh Netzentgelte Strom 2018

Ausschreibung Verlustenergie für das Jahr 2022 Der unten genannte Preis ist nicht der endgültige Beschaffungspreis. Dieser wird erst nach Ablauf des Zeitraums der Indexermittlung veröffentlicht. Auf dieser Seite wird lediglich der günstigste Angebotspreis für den Abwicklungsaufschlag C veröffentlicht. Der Zuschlag erfolgte zum Preis von 0, 16 Euro/MWh. Menge und Preis 2021 Menge: 38. 460. 914 kWh Preis: 46, 96 €/MWh Menge und Preis 2020 Menge: 40. 615. 690 kWh Preis: 51, 41 €/MWh Menge und Preis 2019 Menge: 39. 594. 853 kWh Preis: 37, 89 €/MWh Menge und Preis 2018, 3. Tranche: Menge: 13. 514. 241 kWh Preis: 38, 21 €/MWh Menge und Preis 2018, 2. Tranche: Preis: 33, 52 €/MWh Menge und Preis 2018, 1. Tranche: Preis: 30, 88 €/MWh Menge und Preis 2017, 3. 741. 796 kWh Preis: 34, 09 €/MWh Menge und Preis 2017, anche: Preis: 28, 75 €/MWh Menge und Preis 2017, 1. Tranche: Preis: 26, 30 €/MWh Menge und Preis 2016, 3. Tranche: Menge: 14. 648. 124 kWh Preis: 31, 72 €/MWh Menge und Preis 2016, 2.

Die Stadtwerke Heiligenhaus GmbH übernimmt nach § 3 MsbG den Messstellenbetrieb als grundzuständiger Messstellenbetreiber i. S. d. G., soweit nicht eine anderweitige Vereinbarung nach § 5 oder § 6 MsbG durch den Anschlussnutzer bzw. den Anschlussnehmer getroffen wird. Die Stadtwerke Heiligenhaus GmbH wird, soweit dies nach § 30 MsbG technisch möglich und nach § 31 MsbG wirtschaftlich vertretbar ist, Messstellen an ortsfesten Zählpunkten mit intelligenten Messsystemen wie folgt ausstatten: bei Letztverbrauchern mit einem Jahresstromverbrauch über 6. 000 Kilowattstunden sowie bei solchen Letztverbrauchern, mit denen eine Vereinbarung nach § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes besteht, bei Anlagenbetreibern mit einer installierten Leistung über 7 Kilowatt. Soweit nach MsbG nicht die Ausstattung einer Messstelle mit intelligenten Messsystemen vorgesehen ist und soweit dies nach § 32 MsbG wirtschaftlich vertretbar ist, wird die Stadtwerke Heiligenhaus GmbH Messstellen an ortsfesten Zählpunkten bei Letztverbrauchern und Anlagenbetreibern mindestens mit modernen Messeinrichtungen ausstatten.

Am 24. April hat der Kreisverband DIE LINKE. Altenburger Land Vorbereitungen für die Bundes- und Landtagswahl getroffen, indem sie Mitglieder des Kreisverbandes zur Versammlung für die Aufstellung der Direktkandidatur für den Bundestag und für die Aufstellung der Bundestags- und Landtagsliste der Thüringer LINKEN wählten. Anfang Mai steht Björn Harras zur Wahl als Direktkandidat für den Wahlkreis 194 zur Verfügung. Er stellte in in einer Videoschaltung seine Positionen vor. Frank Tempel kandidiert im Juni für die Landesliste zur Bundestagswahl und wurde zum Aufstellungsparteitag gewählt. Unter strengem Infektionsschutzkonzept konnte in Nobitz der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Thüringer Landtag und stellvertretender Vorsitzender der Thüringer LINKEN, Steffen Dittes, begrüßt werden. Dittes betonte die schwierige, ständige Herausforderung in der Pandemie, zwischen Grundrechtseinschränkungen und dem Gesundheitsschutz abzuwägen. Er stimmte die Anwesenden auf den Wahlkampf für eine starke LINKE ein.

Altenburg: Die Linke. Kreisverband Altenburger Land

30. August 2013 F. N. DIE LINKE. in Altenburg auf Wahltour Je stärker DIE LINKE., desto sozialer das Land! Unter diesem Motto steht die diesjährige Wahltour der LINKEN in Thüringen. Am Mittwoch, dem 30. 08., machte sie Halt auf dem Altenburger Topfmarkt. Hier konnten sich alle interessierten Besucher über das Wahlprogramm der LINKEN zur Bundestagswahl am 22. September informieren und mit dem Direktkandidaten Frank Tempel (MdB) ins Gespräch kommen. In drei Gesprächsrunden wurden linke Positionen zu den Themen Kommunalfinanzen, Kulturpolitik und Gesundheitsversorgung diskutiert. Gäste waren hierbei Landrätin Michaele Sojka, Dr. Birgit Klaubert (MdL) als kulturpolitische Sprecherin der Thüringer Landtagsfraktion, sowie der Sprecher für Gesundheitspolitik Jörg Kubitzki (MdL). Umrahmt wurden die Diskussionen durch stimmungsvolle Livemusik der Band "Golden Sixties", die mit Rock- und Popklassikern unter anderem von den Beatles, Rolling Stones und CCR die zahlreichen Besucher zum Mitsingen animierte.

Linke Sieht Missbrauch - Abg.Tv

Sprecher für Gesundheitspolitik und Pflege Erreichbar im Landtag Tel: 0361 - 377 2386 Fax: 0361 - 377 2416 Email: Wahlkreisbüro Ralf Plötner Moritzstraße 4 04600 Altenburg Tel: 0 34 47 - 483 01 87 Mitarbeiter: Torge Dermitzel Öffnungszeiten: Montags bis Freitag 09:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Persönliche Homepage Bildrechte Fotos: Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Eine Verwendung der Fotos der Abgeordneten der Fraktion für journalistische Zwecke wird gegebenenfalls nach Rückfrage bei der Fraktion erlaubt. Wir bitten um Beachtung.

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Ein weiterer Punkt ist die Begrenzung von 4 Plakaten pro Mast bzw. Straßenlaterne. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion SPD-Grüne Thomas Jäschke zum eingebrachten Satzungsentwurf: "Wir reden hier über eine Möglichkeit, dass sowohl die zur Wahl stehenden Personen eine einheitliche Richtlinie zur Wahlwerbung vorliegen haben, aber auch darüber, wie wir das Stadtbild während der Wahlen positiv beeinflussen wollen. Eine übermäßige Anzahl an Plakaten während der heißen Wahlkampfphase wurde von Bürgerinnen und Bürger als negativ eingestuft. Sicherlich ist dies eine subjektive Meinung, aber dieser schließen wir uns an und wollen mit der vorliegenden Satzung ein wenig Abhilfe schaffen. Hinzu kommt aus unserer Sicht der Aspekt der zusätzlichen Umweltbelastung durch Wahlwerbung. Sei es durch das Herstellen, Transportieren und Anbringen von Plakaten, aber auch durch das Entsorgen der Plakate nach dem Wahltag. " Die Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Stadtrat Kati Klaubert betont: "Die Idee der verbindlichen und transparenten Regelung der Wahlwerbung ist bereits zu früheren Zeiten entstanden, als die Bürgerinnen und Bürger darauf hinwiesen, dass Plakate zwar nützlich sein können, die eigentliche Werbung für Inhalte und Ziele politischer Parteien jedoch nicht durch massenhafte Plakate, sondern durch vielfältige Ansprache und Erkennbarkeit erreicht wird.

Ralf Plötner: Die Linke. Fraktion Im Thüringer Landtag

Haben Eigentümer und Investoren nicht das Recht, sich auf die geltende Rechtslage der Stadt zu verlassen? Sind Stadträte nicht verpflichtet, geltendes Recht (auch wenn es ihnen persönlich nicht gefällt) einzuhalten und damit Verlässlichkeit zu schaffen? Es würde der Fraktion pro Altenburg gut zu Gesicht stehen, wenn sie sich an Fakten halten würde statt populistische Stammtischthesen in die Welt zu setzen. Jede andere Nutzung des Geländes würde einen Erschließungsaufwand erfordern, der bisher schon die bisher angedachten Bauvorhaben als unwirtschaftlich scheitern ließ. Unseres Wissens hat der Betreiber des künftigen betreuten Wohnens bereits Interesse an der Abnahme von Strom der Photovoltaikanlage signalisiert. Eine Photovoltaikanlage gibt keine Schadstoffe in den Boden oder die Luft ab und verursacht auch keinen Lärm. Der Investor hat sein überarbeitetes Konzept in der Februar-Stadtratssitzung vorgestellt und weitere (freiwillige und zusätzliche) Sichtschutz-, Begrünungs- und Bachsanierungsmaßnahmen in Aussicht gestellt.

Dass sie überhaupt zur Kommunalpolitik fand, ist Peter Bergner aus Meuselwitz zu verdanken, der sie als damaliger Parteifunktionär zur Kandidatur für den ersten Altenburger Stadtrat animierte. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Sabina Fache, Abgeordnete der letzten DDR-Volkskammer, chauffierte Bergner die Altenburgerin auch nach Bonn und fuhr vor dem Wasserwerk, dem Tagungsort des Bundestags, mit einem Wartburg vor. "Na da war was los", erinnerte er sich. Zur anstehenden Bürgermeisterwahl in seiner Stadt wird er nicht noch mal kandidieren. Wohl aber bei der Kandidatensuche mithelfen. Denn nur verlässliche Leute, weiß auch er, schaffen Vertrauen. © Kommentar Jens Rosenkranz

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