Das Plangebiet liegt an der südlichen Grenze des Stadtbezirkes Siedlung. Es wird durch die Bahnlinie Dessau-Köthen, die Oechelhäuser Straße und die Kühnauer Straße begrenzt. Es sind Mischgebiete, Gewerbegebiete, eingeschränkte Gewerbegebiete und eingeschränkte Industriegebiete gemäß §§ 6, 8 und 9 Baunutzungsverordnung (BauNVO) sowie Verkehrsflächen und Flächen für Versorgungsanlagen festgesetzt. Der Stadtrat hat am 15. September 2004 den Bebauungsplan als Satzung beschlossen. Mit seiner Bekanntmachung im Amtsblatt 01/2006 der Stadt Dessau ist der Bebauungsplan am 17. Dezember 2005 in Kraft getreten. Die im Internet bereitgestellten Unterlagen sind für rechtsverbindliche Aussagen nicht maßgebend. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen nur als ergänzendes Informationsangebot. Alleinige Grundlage für verbindliche planungsrechtliche Auskünfte bilden nur die Originalunterlagen, die die aktuelle gültige Rechtslage wiedergeben. Alle Originalunterlagen der Stadt Dessau-Roßlau werden von dem Tag der Bekanntmachung an zur Einsichtnahme für alle Bürgerinnen und Bürger im Amt für Stadtentwicklung, Denkmalpflege und Geodienste bereitgehalten.
Anfahrtsmöglichkeiten - Aktuell Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt ist durch seine zentrale Lage in der Stadt Dessau-Roßlau über die Autobahn 9 sowie die Bundesstraßen 184 und 185, aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Die Dienststelle befindet sich in der Kühnauer Straße 161 in Dessau-Roßlau. In dem ehemaligen Junkers-Verwaltungsgebäude befinden sich außerdem Dienststellen des Finanzamtes Dessau-Roßlau (Landeshauptkasse, Bezügestelle), des Landesverwaltungsamtes und der Polizeidirektion Ost. Parkmöglichkeiten sind vor dem Dienstgebäude in begrenzter Anzahl und mit Zeitbeschränkung vorhanden. Wir empfehlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Beachten Sie bitte, folgende aktuelle Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus (SARS-CoV-2): Das Dienstgebäude ist nur für angemeldete Besucherinnen und Besucher geöffnet. Weitere Informationen finden Sie unter Aktuelles. Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr Mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichen Sie das Dienstgebäude bequem aus Richtung Hauptbahnhof Dessau-Roßlau oder aus Richtung Aken/Elbe.
6. Wie wird der Abfüllort sichergestellt? Dafür wurde extra eine mexikanische Aufsichtsbehörde mit dem Namen: "Consejo Regulador del Tequila" (CRT) ins Leben gerufen. Diese Behörde wacht über die Authentizität des Tequilas. In diesem Rahmen wird jeder Destillerie oder Produktionsbetrieb eine NOM – und DOT – Identifizierungsnummer vergeben. Diese ist dann auf dem Flaschenetikett einer jeden Flasche ersichtlich. 7. Das herz der blauen agave online. Warum darf der 100% de Agave Tequila nur in Mexiko abgefüllt werden? Auch diese Regel wird von der CRT überwacht, dabei handelt es sich mehr oder weniger um eine "tequila- Qualitätspolizei" Etikett-Aufschrift "Hecho en Mexico", sowie die NOM sagt aus, dass der Tequila in Mexico hergestellt wurde und gilt gleichzeitig als Nachweis für einen echten in Mexico hergestellten Tequila aus 100% blauer Agave. Somit ist jede Flasche Tequila rückverfolgbar bis dorthin, wo sie produziert wurde. 8. Wie lange reift ein guter Tequila? Unmittelbar nach der Destillation wird der Tequila Blanco abgefüllt.
Die Ernte gestaltet sich auch nicht mal eben so, der Zeitpunkt muss genau bedacht werden, wird der richtige Zeitpunkt nicht getroffen, lässt sich daraus nur noch ein ungenießbarer und bitterer Tequila herstellen. Jeweils im Morgengrauen starten die Jimadores mit ihrer Ernte. Die Ernte lässt sich von keiner Maschine bewerkstelligen, es handelt sich hier um eine reine Handarbeit, die von Generation zu Generation übertragen wird. Die Blätter werden erst einmal mit der Coa, einer runden Klinge abgeschlagen. Die weiteren Arbeitsschritte bestehen darin, die bis zu 80 Kilogramm schweren Agavenherzen aus dem Baum herauszulösen. Es wird auch "La Pina" genannt, was im Spanischen so viel wie Ananas bedeutet. Allgemein genießen die Jimadores ein hohes Ansehen. Das herz der blauen agave de. Mit ihrer körperlich schweren Arbeit sorgen sie immerhin für das Nationalgetränk in Mexiko. Unter zum Teil erschwerten Wetterverhältnissen bearbeitet ein erfahrener Jimadores pro Tag bis zu 140 Agavenpflanzen. 6. Wie geschieht die Herstellung von Tequila?
Die Pinas werden als erstes 24 bis 36 Stunden in Lehmöfen unter Dampf bei 60 bis 85 Grad Celsius gegart. Durch die Bodenkanäle fließt der bittere Saft ab. In dieser Phase schmecken die gekochten Agaven ähnlich wie würzige Süßkartoffeln. Anschließend werden die Pinas langsam über einen Zeitraum von bis zu 48 Stunden abgekühlt und anschließend zerkleinert und ausgepresst. Der sich daraus ergebende Extrakt aus dem stark zuckerhaltigen Saft wird mit Wasser angereichert. Dieses quasi Honigwasser ist die fermentierbare "Pulpe". In sehr großen Bottichen wird die Pulpe 96 Stunden mit natürlicher Hefe vergoren. Die Umwandlung von Zucker in Alkohol bewirkt bei dem Most einen Alkoholgehalt von rund 8%. Der Alkoholgehalt steigt dann nach der ersten Destillation auf höchstens 25%. Nach der zweiten Destillation erreicht der Most dann einen Alkoholgehalt von bis zu 55%. Das daraus folgende alkoholische Getränk wird dann mit der Dilution und reinem Wasser verdünnt, erst dann kann der Tequila zur Lagerung abgefüllt werden.