Eine wichtige Größe, die in Bezug zum Bounce gesetzt werden muss, ist die Verweildauer. Diese wird in der Berechnung nicht berücksichtigt, ist aber ausschlaggebend bei der Bewertung von Webseiten. Finden Besucher die gesuchten Informationen auf den ersten Blick auf der Zielseite, ist die Bounce Rate hoch und die Verweildauer niedrig – die User Experience ist hingegen sehr positiv. Entgegen der landläufigen Meinung wird die Bounce Rate nicht als besonders wichtiger Rankingfaktorn für Google geführt – das bestätigen beispielsweise Aussagen hochrangiger Google-Mitarbeiter wie Gary Illyes. Andere Faktoren sind außerdem die jeweilige Branche, der die Website zugeordnet ist, sowie die Kategorie und die Funktion einer einzelnen URL. Davon abhängig ergeben sich mitunter große Schwankungen in der Absprungrate, die aber normal sein können im Zusammenhang mit dem jeweiligen Bereich. Der Branchenvergleich ist also auch maßgeblich. Unterschied absprungrate und ausstiege deutsch. Wer nach all diesen Betrachtungen noch immer zu dem Schluss kommt, dass die Absprungrate der eigenen Webseite zu hoch ist, dem stehen zu ihrer Verringerung unterschiedliche Mittel zur Verfügung: Relevanten Content erstellen Content auf mehreren Seiten platzieren Layout & Design optimieren SEO & Technik verbessern Schnelle Ladezeiten, keine Serverausfälle und passende Keywords sind entscheidend, um Absprünge zu minimieren.
Die Google Analytics Ausstiegsrate zeigt, welche Seite wie häufig die letzte Station ist und gibt wertvolle Aufschlüsse über die Nützlichkeit und Attraktivität der einzelnen Seiten. Allerdings muss eine hohe Ausstiegsrate nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Seiteninhalt zu wenig ansprechend war und der Besucher aus diesem Grund die Website verlassen hat. Sie kann auch ein Zeichen dafür sein, dass der User alle gewünschten Infos auf dieser Seite zu seiner Zufriedenheit gefunden hat. Eine Seite mit einer Veranstaltungsübersicht ist etwa ein gutes Beispiel dafür. Sucht ein User genau nach diesen Informationen und hat er diese zu seiner Zufriedenheit gefunden, ist es naheliegend, dass er die Website wieder verlässt. Unterschied absprungrate und ausstiege 1. Daher muss man bei der Ausstiegsrate stets die einzelne Seite im Detail und ihren Kontext genau unter die Lupe nehmen. Mehr rund um das Thema Google Analytics erfährst du in unseren Digital Marketing Kursen Online Marketing Praktiker, Online Marketing Manager und Certified Digital Marketing Professional.
Ihre Besucher verlassen die Website aus verschiedenen Gründen. Sie sehen etwa eine Werbung, klicken sie an und kommen auf ihre Landing Page, die sie dazu auffordert, einen Newsletter zu abonnieren oder eine Datei herunterzuladen. Wenn die Besucher diese Aktionen ausführen, gehen sie zur Dankeseite über. Diese Seite weist natürlich eine hohe Exit Rate auf. Es ist auch kein Grund zur Sorge, wenn Sie ein Blogpost in mehrere separate Unterseiten aufteilen und die letzte Seite eine hohe Exit Rate hat. Der Besucher schaffte wahrscheinlich, den gesamten Artikel zu lesen, bevor er die Website verlässt. Daher bewerten sie die Seiten mit einer hohen Exit Rate immer in ihrem Kontext. Google Analytics: Unterschied zwischen Absprungrate und Ausstiegsrate. Um diesen Vorgang zu erleichtern, überlegen Sie bereits beim Aufbau der Webpräsenz, welche Seiten sich für einen Ausstieg eignen und welche nicht. Eine Produktseite mit sorgfältig platzierten CTAs verzeichnet normalerweise keine hohe Exit Rate. Hier besteht die Aufgabe darin, die Seite im Hinblick auf die oben genannten Punkte zu analysieren.
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