"Wir freuen uns über tolle hessische Veranstaltungen im Jahr 2020 und wünschen allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern bereits jetzt viel Erfolg. " Finaltag der Hallensportarten am 11. März in Frankfurt am Main Das Programm in Hessen startet in der kommenden Woche am 11. März mit dem Finaltag für ca. 1. 500 Schülerinnen und Schüler der Hallensportarten in Frankfurt am Main. Der Finaltag wird in der Carl-von-Weinberg-Schule um 09. 00 Uhr feierlich eröffnet. Im Rahmen dieser Eröffnungsfeier übergibt die Deutsche Schulsportstiftung der Stadt Frankfurt stellvertretend als einer von insgesamt 50 Orten, an denen Jugend trainiert für Olympia gefeiert wurde, feierlich eine Plakette. An den Wettbewerben des Finaltags nehmen die vier Verbundsieger einer Sportart und Wettkampfklasse aus ganz Hessen teil und ermitteln die jeweiligen Landessieger der Sportarten Badminton, Basketball, Geräteturnen, Handball, Schwimmen, Tanz, Tischtennis und Volleyball, die Hessen dann im Jahr 2020 im Rahmen des Frühjahrsfinals in Berlin vertreten werden.
Der Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia & Paralympics ist mit ca. 800. 000 teilnehmenden Schüler*innen pro Jahr der weltgrößte Schulsportwettbewerb. "Jugend trainiert" bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, bereits im schulischen Rahmen Wettkampferfahrung zu sammeln, vermittelt dabei positive Werte wie Fairness, Teamgeist und Einsatzfreude und motiviert die Teilnehmer*innen im besten Fall zum lebenslangen Sporttreiben. Jugend trainiert für Olympia & Paralympics hat außerdem das Ziel, Talente zu entdecken, und dient als Sprungbrett vom Schulsport zu Training und Wettkampf im Sportverein und -verband. Weil Vorbilder (auch) im Sport wichtig sind, werden den Nachwuchstalenten immer wieder Begegnungen mit Spitzensportler*innen ermöglicht, die zum Teil selbst in ihrer Schulzeit am Wettbewerb teilgenommen und später Olympiasiege oder Weltmeisterschaftstitel errungen haben. Der Blick in die Vergangenheit zeigt also: "Jugend trainiert" begeistert Jahr für Jahr Hunderttausende, sichtet und fördert aber gleichsam auch die Olympioniken von morgen.
Beim Handstand-TÜV testeten die Kinder und Jugendlichen aus Berliner und Brandenburger Schulen, ob sie auf ihren Händen stehen, drehen oder laufen können. Im Anschluss verlieh die ehemalige Nationalmannschafts-Turnerin Kim Janas die verdiente Urkunde und einen Anstecker. "Total cool", fand es so manches Kind, das zum ersten Mal auf Händen stand. Einige hörten erst auf, als sie die erforderlichen drei Sekunden auch tatsächlich schafften. Nebenan ging es dann zum Bewegungsparcours des Berliner Turn- und Freizeitsport-Bundes, wo Stützkraft, Gleichgewicht, Sprungkraft und Koordination abverlangt wurden. Neben dem Purzelbaumwettbewerb waren besonders die Airtracks und das Doppeltrampolin – unter der Leitung eines erfahrenen Trainers des STB – das Highlight. Dort probierten sich die Kinder an Überschlägen und Salti aus. Ein weitere besondere Attraktion stellte "SchoolInMotion" des Schwäbischen Turnerbundes dar. 1 Team, 4 Geräte: Parallelbarren, Schwebebalken, Kasten und eine Airtrackbahn. Die Kinder fanden sich in Mannschaften aus zwei bis vier Teilnehmern zusammen, kreierten kreative Namen, wie "Coole Girls" oder die "Jungen Wilden" und suchten sich pro Gerät drei Elemente aus.
Eine durchaus zunächst sehr abwegig scheinende, aber nicht völlig ausgeschlossene Möglichkeit ist, dass vom offiziellen Judentum in der Zukunft explizit eine Gottessohnschaft Esras behauptet werden wird. Wenn jene Juden aus demographischen Gründen zur großen Mehrheit im Vergleich zu allen bisherigen jüdischen Generationen werden, passt auch der bestimmte Ausdruck "die Juden". In diesem Fall würde es sich bei jener koranischen Aussage um eine zeitenübergreifende Aussage handeln, was insofern passt, als der Koran die Botschaft Gottes auch an die Generationen nach Mohammed (s) ist. Es ist von so mancher Religionsgemeinschaft, so auch von den Juden 1 und sogar den nominellen Anhängern des Islam, bekannt, dass ihre religiöse Elite oder ein Teil von ihr Geheimlehren pflegte, die sie vor der Allgemeinheit verborgen hielt. Darum ist nicht undenkbar, dass die Lehre von einer Gottessohnschaft Esras in manchen jüdischen Gelehrtenkreisen noch heute unter Ausschluss der Allgemeinheit rein mündlich tradiert wird (s. Das Buch Esra, Kapitel 8 – Universität Innsbruck. Sure 5:61) und der beanstandete Vers eine Bewahrheitung eines anderen Gotteswortes ist, nämlich des folgenden, das direkt an Juden gerichtet ist: Und heraus wird Gott bringen, was ihr zu verhehlen pflegtet.
10 Denn Esra richtete sein Herz darauf, das Gesetz des HERRN zu erforschen und danach zu tun und Gebote und Rechte in Israel zu lehren. Erlass des Königs Artaxerxes über Esras Vollmacht 11 Und dies ist die Abschrift des Schreibens, das der König Artahsasta Esra gab, dem Priester und Schriftgelehrten, der kundig war in den Worten der Gebote und Satzungen des HERRN für Israel: 12 Artahsasta, der König aller Könige, an Esra, den Priester und Beauftragten für das Gesetz des Gottes des Himmels: Friede zuvor!