Kinderzeitmaschine&Nbsp;ǀ&Nbsp;Schulmaterialien – Digitalisierung Schreitet Voran – Inherne

July 18, 2024, 1:00 am

Quellenanalyse Geschichte: Beispiel Pest im Mittelalter Schnabelmaske als Seuchenschutz Im Mittelalter wütete die Pest in Europa. Eine angeleitete Quellenanalyse eröffnet Lerngruppen einen historischen Blick in diese Zeit. Aber welche Quellen sind aussagekräftig, welche Informationen zuverlässig? Heike Wolter schult in ihrem Beitrag über die Pest von 1348 die Analysekompetenz von Jugendlichen. Ein gewinnbringender Kompetenzerwerb, nicht nur für den Geschichtsunterricht. Ausschnitt des satirischen Holzstichs Pestarzt Doktor Schnabel von Rom, 1656: Arzt mit Schnabelmaske mit Kräutern und Stock zum Fernhalten von Erkrankten © imago/imagebroker Seuchen gab es schon immer in der Geschichte, doch für die meisten Schülerinnen und Schüler war das Thema bisher abstrakt und weit entfernt. Nun aber ist es durch Beschränkungen, Vorschriften und Pflichten zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie in ihre Lebenswelt eingedrungen. Wie sich Menschen in der Vergangenheit gegen Epidemien wie die Pest zu schützen suchten, kann etwa anhand des satirischen Holzstichs "Der Doctor Schnabel von Rom" (1656) illustriert und diskutiert werden.

  1. 5.000 Jahre alter Mann soll Informationen zu Epidemien geben | NDR.de - Nachrichten - Schleswig-Holstein
  2. BMJ | Artikel | Digitalisierung von Justiz und Rechtsstaat schreitet voran
  3. Digitaler Wandel in der Schule schreitet voran

5.000 Jahre Alter Mann Soll Informationen Zu Epidemien Geben | Ndr.De - Nachrichten - Schleswig-Holstein

Stundenziel: Die Symptomer der Pest erkennen Nachdem die Pest auf den Menschen übertragen wurde, begann sie den ganzen Körper zu infizieren. Da nach dem heutigen Wissensstand die Flöhe den Pesterreger Yersinia pestis übertrug, zeigten sich an den Einstichstellen der Flohbisse bald Beulen. Diese wurden im Krankheitsverlauf immer größer und füllten sich mit Eiter. Bei anderen Erkrankten zeigten sich auch bläuliche bis schwarze Flecken. Zunehmend wurde der ganze Körper geschwächt, sodass eine allgemeine Abgeschlagenheit, Fieber und Kopfschmerzen zum Krankheitsbild gehörten. Andere Menschen mussten auch Blut speien. Der Schwerpunkt zur Erarbeitung der Symptome bildet die Arbeit mit den Bild- und Textquellen. Hierzu sollen sich die SuS anhand zeitgenössischer Quellen Grundkenntnisse der Bild- und Textquelleninterpretation aneignen und einen Quellenvergleich anstreben. Methode: Bild- und Textquelleninterpretation Die SuS besaßen schon einige Vorkenntnisse zur Bildinterpretation. Dennoch wurde mit dem Arbeitsauftrag verdeutlicht, auf was die SuS zu achten haben, was die Charakteristika der dort abgebildeten Menschen waren.

Diese Aufgabe sollte im Klassenverband gelöst werden. Der Lehrer hatte dabei die Rolle des Moderators inne und gab bei Schwiergigkeiten Hilfestellungen. Die SuS fanden zwischen den Bildern, die auch im WIKI unter Symptome und Behandlung aufgelistet sind, die Übereinstimmungen. Auch "Kleinigkeiten im Detail" wurden gefunden und es konnten Rückschlüsse auf die Übertragungswege der Pest gezogen werden und somit zielgerichtet gedeutet werden. Die Inhalte der Textquellen wurden treffend wiedergegeben. Sie konnten in Verbindung mit den Bildquellen gebracht werden zusätzlich wurde die Zusatzinfo gegeben, dass beide Quellenarten aus dem selben Zeitraum stammen. Die SuS kamen auch recht schnell zu dem Ergebnis, dass es Parallelen zwischen den beiden Quellenarten gibt. Der Quellenvergleich zu den markanten Symptomen der Pest stellte für die SuS keine große Hürde dar. Fazit: Diese Quellengegenüberstellung ist im Unterricht innerhalb einer Doppelstunde einer 7. Klasse gut umzusetzen. Stundenziel: Die Folgen der Pest erarbeiten Als die Pest 1348 in Europa wütete, raffte sie Millionen Menschenleben dahin.

Die Digitalisierung steht bei den Brandenburger Unternehmen hoch im Kurs. Im vergangenen Jahr hat die WFBB 210 Digitalisierungsprojekte begleitet – so viele wie noch nie zuvor. "Die Digitalisierung der Brandenburger Wirtschaft schreitet kontinuierlich voran. Das ist positiv, weil die Unternehmen damit ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit stärken. Das Land unterstützt diese Entwicklung mit dem Brandenburgischen Innovationsgutschein zur Digitalisierung – kurz BIG-Digital – der auf eine enorme Nachfrage stößt. Und zwar, das freut mich besonders, im ganzen Land quer durch alle Regionen und bei Unternehmen von unterschiedlichster Größe. Große Industrieunternehmen setzen ihn genauso ein wie kleine und mittelständische Betriebe. Digitaler Wandel in der Schule schreitet voran. Das ist ein toller Erfolg", erklärte Wirtschaftsminister Prof. Dr. -Ing. Jörg Steinbach bei einem Pressegespräch der WFBB, bei dem vier spannende Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte vorstellten. "Innovationen sind ein gutes Rezept, um gut aus der Pandemie zu kommen.

Bmj | Artikel | Digitalisierung Von Justiz Und Rechtsstaat Schreitet Voran

Studie: Digitalisierung des Gesundheitswesen schreitet voran – mal schneller, mal langsamer Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Ein Hausarzt sitzt während einer Videosprechstunde in seiner Praxis vor einem Laptop. © Quelle: Monika Skolimowska/ZB/dpa Auf Papier mögen viele Ärztinnen und Ärzte noch immer nicht verzichten, lautet ein Ergebnis der Studie "eHealth Monitor 2021″. In anderen Bereichen sei Deutschland aber Vorreiter – zumindest theoretisch. Denn an Umsetzung und Akzeptanz digitaler Angebote hapert es zum Teil noch. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Berlin. Digitalisierung schreitet voran. Die Coronakrise hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland vorangetrieben – aber vielen Ärztinnen und Ärzten, Krankenhäusern und anderen Beteiligten fällt der Abschied von Fax und Papier noch schwer. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens McKinsey, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Über 90 Prozent der Praxen in der hausärztlichen Versorgung seien inzwischen an die Telematikinfrastruktur angeschlossen, heißt es in dem "eHealth Monitor 2021".

Digitaler Wandel In Der Schule Schreitet Voran

Einfach ausgedrückt: Bei fast allen Büroangestellten, aber auch in Produktionshallen war das Internet angekommen, hatte unseren Arbeitsalltag tiefgreifend verändert. Das Internet der Dinge – was ist das überhaupt? Mittlerweile hat sich diese Datenverarbeitung in vielen Unternehmen perfektioniert. Längst können hergestellte Erzeugnisse mit allen beschreibenden Informationen bequem weltweit abgerufen und von globalen Teams gemeinsam bearbeitet werden. Eine ähnliche Revolution steht nun erneut an - und Unsicherheit über die Folgen macht sich breit: Was ist das überhaupt, das Internet der Dinge? BMJ | Artikel | Digitalisierung von Justiz und Rechtsstaat schreitet voran. Nur ein Hype oder langfristige Realität? Die Auto-Industrie erfindet sich neu Das Internet der Dinge beschreibt schlicht und ergreifend die Vernetzung von Gütern mit einem Informationssystem. Ein Beispiel: Ihr zukünftiger Wagen erkennt anhand von Sensoren selbst, wann der nächste Bremsscheibenwechseln notwendig ist. Bis dahin noch nichts besonderes. Durch die Vernetzung von Informationen allerdings müssen Sie gar nicht mehr in die Werkstatt fahren.

Stadtrat Andreas Merkendorf. ©Thomas Schmidt, Stadt Herne "Es wird bundesweit wahrgenommen, was wir auf diesem Gebiet leisten. Herne ist eine Modellkommune der Gigabitgeschäftsstelle des Bundes", sagte Stadtrat Andreas Merkendorf. Dennis Neumann, Leiter des Fachbereichs Schule und Weiterbildung, sagte, dass die Stadt in diesem Bereich gut aufgestellt sei. "Wir haben aber einen großen Respekt vor dieser Aufgabe. Immerhin geht es um 19. Digitalisierung schreitet voxan.com. 000 Schülerinnen und Schüler sowie um 2. 000 Lehrkräfte, aber wir sind dabei auch weiterhin auf Fördermittel angewiesen", beschrieb Neumann. Allein im Jahr 2021 sind vier Schulen ans Glasfasernetz angeschlossen worden. "Die Arbeiten, die Dreck machen, erfolgen dabei möglichst in den Ferien, um möglichst wenig Störungen für den Schulbetrieb hervorzurufen", sagte Frank Michalowski, der den Breitbandausbau technisch koordiniert. Die Stadt Herne ist eine von wenigen Kommunen, die die ihr zustehenden Mittel des Digitalpaktes (insgesamt 10, 5 Millionen Euro) in vollem Umfang beantragt und bewilligt bekommen haben.

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