Trauer-Verlust-Forum » Forum » Allgemeine Informationen » Gastbereich » Ich kann nicht mehr! Wieviel Leid kann ein Mensch ertragen?? Vor fast drei Jahren( 2010) habe ich meinen über alles geliebten Partner Frank verloren war an dem Tag weit fort um einen Umzug zu tätigen, als mich ein ungutes Gefühl übermannte von Sinnen bin ich dann 400 km mit dem Auto zurück gefahren, um das Unfassbare bestätigt zu bekommen war tod -einfach umgekippt -am Sekundentod verstorben, wie der Notarzt festgestellt hatte da ab war nichts mehr wie es war 4 fast erwachsenen Kinder versuchten alles um mich aufzubauen mein ex ehemann versuchte zu helfen wo es ging. Hätte ich mich nicht um die Pflege meines Großvaters kümmern müssen, wäre ich meinem Schatz gefolgt!!!! Ich vermisse ihn immer noch so sehr kleine Enkelin, damals 1 Jahr alt war der einzigste Lichtblick in meinem Leben kann nicht mehr schlimmer kommen -dachte ich es kann nahm zusätzlich zur Pflege meines Opas eine Arbeitstelle an, einfach um nicht nachdenken zu müssen Familie meines Partners ekelte mich regelrecht aus dem Haus.
Ich kann der restlichen Familie nur alles Gute wünschen und endlos viel Kraft! Helena Ich lasse mich von niemandem verbiegen. Beiträge: 403 Themen: 59 Registriert seit: Apr 2013 Thanks: 1820 Given 1726 thank(s) in 297 post(s) Liebe Rosenfan, Schreiben und Mitteilen ist besonders hilfreich, um sich zu erleichtern und neue Kraft zu schöpfen. Es ist wichtig, deiner Enkelin eine Stütze zu geben, damit sie wiederum ihrer Freundin beistehen kann. Wieviel Leid kann ein Mensch ertragen? - Dieses Schicksal hat mich erschütternd - und ich werde in Gedanken bei der Familie sein! Beiträge: 427 Themen: 20 Registriert seit: Nov 2012 Thanks: 305 Given 1494 thank(s) in 294 post(s) Hallo! Zitat: Wieviel Leid kann ein Mensch ertragen? Zitat: da fragt man sich wirklich, warum das alles für eine einzige Familie... Das frage ich mich auch manchmal, z. B. wenn ich an mein persönliches Alptraumjahr 2004/2005 zurückdenke. Weiter sage ich dazu jetzt nichts, es würde zu viel aufwühlen. Und damals hatte ich noch keine Borreliose.
Naja einen Humor den andere verstehen. Andere die nicht so sind wie mein mann. Meine Mann ist ein Egoistischer Perfektionist. Unsere Liebe war Anfangs wunderschön. Er versucht mich zu verändern in einen Menschen der ich nicht sein will. Er will das ich so bin wie er. Von unseren finanziellen Problemen mal abgesehen steht meiner Meinung nach unsere Ehe kurz vor dem Abgrund wenn er sich nicht ein kleinwenig ändert. Aber all das musste ich schon so oft mitmachen das mir einfach die Kraft und der Mut fehlt es durchzustehen. Ich will das alles so nicht mehr. Ich will weg, hier raus, mein Leben leben. Und solche Gedanken die du hast habe ich auch. Tag für Tag. Stunde für Stunde. Was wäre wenn. Wie war es früher. Wäre ich mit einem neuen Leben endlich wieder glücklich? Ich will wieder glücklich sein. Und dieser Satz "Das schaffst du/ihr schon" NEIN ehrlich gesagt WILL ich es nicht schaffen!! Aber es wird ja von einem erwartet nicht direkt alles hinzu schmeissen. Alleine schon wegen der Kinder.
«Ich bin erst 28 Jahre alt – einen gebrochenen Knochen kann man doch heilen. » Doch die Ursache des Bruchs war ein Knochentumor im Endstadium. Doch Patrizia hatte etwas Glück im Unglück. Der zuständige Arzt in Baden erkannte durch seine frühere Zusammenarbeit mit dem Spezialisten Professor Bruno Fuchs, dass es sich bei dem Tumor um eine seltene und extrem aggressive Art namens Ewing-Sarkom handelte. Er erklärte, eine sofortige Operation würde die Bildung von Metastasen beschleunigen und zum schnellen Tod führen. Noch in derselben Nacht kontaktierte er Professor Fuchs, der die Patientin umgehend zu sich nach Zürich verlegen liess. Er schlug vor, den gebrochenen Knochen zu richten und zwei Wochen lang zu fixieren. Anschliessend kämen sechs Zyklen Chemotherapie, gefolgt von einer Operation, um den Knochen und den Tumor zu entfernen und eine Prothese einzusetzen. Danach weitere Chemotherapien und allenfalls Bestrahlung. «Die Chancen auf Heilung sind allerdings minimal», erklärte ihr Fuchs.
Ich hatte noch nie ein Problem damit, Menschen zuzuhören, wie es ihnen wirklich geht. Es interessiert mich mehr als dieses oberflächliche Gelaber. Man sucht sich die Menschen aus. Solche, die gar nicht hören wollen, wie es einem geht, denen würde ich das auch nicht sagen. Aber irgendwo gibt es einen Menschen, der zuhört. In der gendwo ist jemand, der dir zuhört... Das ist ein Beispiel, bei dem ich "unerträglich" oder ungerecht werde. Liebe jb0815, ich deine Geschichte nicht schmälern, aber DU hast noch die Möglichkeit was zu ändern! Wenn ich von Schicksalschlägen rede, dann hatte ich darauf KEINEN Einfluß! Nichts von dem Du noch hast habe ich. Ich rede von Tod und Krankheit. Den daraus resultierenden Problemen. Vom völligen alleine sein..... Warum lässt du deine Kinder allein, wenn du dich von deinem Mann trennen möchtest?? Du schreibst, du musstest das schon so oft mitmachen. Was? Scheidungen? ?
Ich tue heute ihr nach Leibeskräften etwas Gutes. Und es gibt in der Welt so viele Helfer, die auch tatsächlich helfen können. Bibo Sehr aktives Mitglied #39 Ja, es ist schon manchmal zum Kotzen, aber dann kommt der nächste Tag, noch eins drauf, es hört nie auf. Daran zerbrechen kann man gar nicht, weil es nie ein Ende gibt. #40 Ja da hab ich jetzt eine Menge gelesen... über man kriegt nur soviel auferlegt wie man tragen kann.... womit habe ich das verdient... Denkanstössen zu verschiedenen Sichtweisen, aber worum geht es eigentlich??? Erstens... ich sollte nicht bewerten sondern nur erkennen - beobachten zweitens... es geht nicht darum was jemand verdient... drittens... wo bitte ist das Mass der Dinge,,,, es gibt keine Messskala für Schmerz, keine Benotung für Erfahrungen und ihre daraus resultierende Erkenntnisse... Es gibt immer nur mich als Idividium, als einzigartiges Unikat mit einzigartigen Erlebnissen und einzigartiger Signatur dieser persönlichen Erfahrungen. Dieses wiederum kann ich als Besonderheit und Segen interpretieren oder mich versuchen in einem unübersichtlichen und nur bedingt anwendbaren Muster der Gleichheit und Massse einzuordnen.
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