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Sachsens Staatsregierung verabschiedet Wasserstoffstrategie Energy Saxony e. V. und HZwo e. rufen zur schnellen Umsetzung auf Chemnitz & Dresden, 18. Januar 2022. Sachsen setzt auf … Die Konferenz zum Projekt Wasserstoff-Technologie Region Chemnitz findet in der Eventlocation Kraftverkehr Chemnitz statt. In zwangloser Umgebung soll ein Überblick zu den Wasserstoffakteuren der Region … Am 29. Reichenhainer straße 70 km. April 2021 veröffentlichten der HZwo e. und die TU Chemnitz die "Sächsische Wasserstoffstudie", welche die Marktsituation für sächsische Unternehmen in der Wasserstoff- und … Pressemitteilung – Chemnitz, 02. September 2021 Deutschland wird Wasserstoffland – und Chemnitz nationales Wasserstofftechnologiezentrum. Die Entscheidung verkündete Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am 2. September 2021 in … News Die Intec, internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik ist alle zwei Jahre wichtiger europäischer Branchentreff der Metallbearbeitung. Technologieführer, Innovationstreiber, Produzenten, Vertriebs- und Servicepartner, Dienstleister … Sachsen setzt auf Wasserstoff!
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Bei den Forderungen geht es vor allem um mögliche Ausnahmeregelungen. Übergangsfrist für Ungarn und die Slowakei Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat die Kommission bislang nur vorgeschlagen, Ungarn und der Slowakei eine längere Übergangsfrist von 20 Monaten zu gewähren. Diese beiden EU-Länder beziehen derzeit noch einen Großteil ihres Ölbedarfs aus Russland und sehen sich auch wegen eines fehlenden Meereszugangs nicht in der Lage, so schnell wie andere alternative Lieferquellen zu erschließen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte nach der Kabinettsklausur in Meseberg, Deutschland sei auf ein Embargo vorbereitet. Glaskugel hängend garten. Nach den Worten von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist die Übergangsfrist "so ausreichend lang, dass wir alle Vorkehrungen treffen können, um Alternativen für russisches Öl in Deutschland zu schaffen". Deutschland könne das Embargo tragen. Die Bundesregierung könne aber nicht garantieren, dass es nicht "stockend" werde, vor allem regional. Habeck nannte die Raffinerie im brandenburgischen Schwedt, die vom russischen Staatskonzern Rosneft kontrolliert wird und komplett von russischem Erdöl abhängt.
Zudem präsentierte die deutsche Politikerin weitere Pläne für Strafmaßnahmen - etwa gegen die mit Abstand größte russische Bank Sberbank, gegen russische Staatsmedien sowie gegen Verantwortliche für Kriegsverbrechen. Kreml: Vielzahl von Optionen Der Kreml in Moskau reagierte zurückhaltend und verwies darauf, dass das neue Sanktionspaket noch nicht beschlossen sei. "Wir beobachten das, wir kalkulieren eine Vielzahl von Optionen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch der Agentur Interfax zufolge. Zuvor hatten Länder wie Ungarn und Tschechien Vorbehalte gegen den Vorschlag der EU-Kommission angemeldet, der einstimmig beschlossen werden muss. Chinesischer Flügelstorax - Shop Ambiente Mediterran. Bei den Forderungen geht es vor allem um mögliche Ausnahmeregelungen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat die Kommission bislang nur vorgeschlagen, Ungarn und der Slowakei eine längere Übergangsfrist von 20 Monaten zu gewähren. Diese beiden EU-Länder beziehen derzeit noch einen Großteil ihres Ölbedarfs aus Russland und sehen sich auch wegen eines fehlenden Meereszugangs nicht in der Lage, so schnell wie andere alternative Lieferquellen zu erschließen.
Ebenfalls Teil der neuen Pläne der EU-Kommission ist ein Verbot von drei weiteren russischen Staatsmedien in der Europäischen Union. Ihnen sollen die Sendefrequenzen gestrichen werden, und sie dürften ihre Inhalte in der EU dann nicht weiter verbreiten - egal ob über Kabel, Satellit, das Internet oder über Smartphone-Apps. Glaskugel hängend garden city. "Als Sprachrohre Putins haben diese Fernsehkanäle seine Lügen und Propaganda erwiesenermaßen aggressiv verbreitet", sagte von der Leyen. Welche Sender von den Strafmaßnahmen betroffen sein sollen, ließ sie offen. Anfang März hatte die EU bereits die Verbreitung der russischen Staatsmedien RT und Sputnik verboten.