Dieser Artikel behandelt den Archivar und Heimatforscher Otto Beneke. Zu anderen Personen siehe Otto Benecke. Otto Aldabert Beneke (* 5. Oktober 1812 in Hamburg; † 9. Mannheim | Otto Benecke Stiftung e.V. (OBS). Februar 1891 ebenda) war ein Hamburger Archivar, Historiker und Schriftsteller. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Sohn von Ferdinand Beneke wuchs in Hamburg auf und besuchte erfolgreich die dortige Gelehrtenschule des Johanneums. Bis 1828 war er Mitglied der Hamburger Turnerschaft von 1816. [1] Den ursprünglichen Plan, Medizin zu studieren, gab Beneke bald auf und studierte ab 1833 an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin Rechtswissenschaften. Später wechselte er an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und schloss 1836 dort sein Studium ab. Er ließ sich im selben Jahr als Anwalt in Hamburg nieder, gab diese Tätigkeit jedoch auf, als er 1840 eine Stelle im Hamburger Senatsarchiv erhielt. Als Johann Martin Lappenberg 1863 in Pension ging, wurde Beneke Leiter des Archivs mit der Amtsbezeichnung Vorsteher des Senatsarchiv und zugleich nicht stimmberechtigtes Mitglied des Hamburger Senats.
Roman Arshavskiy ist vor knapp drei Jahren als jüdischer Kontingentflüchtling aus Taschkent, der usbekischen Hauptstadt, nach Deutschland gekommen. In der Heimat hatte er Elektrotechnik studiert und zehn Jahre bei einer Firma Software für Bankanwendungen erstellt. Diese Qualifikation kann er jedoch nur durch sein Werkbuch nachweisen, eine einschlägige Ausbildung hat er dafür nicht – wie viele andere Programmierer auch. Das hat sich bei der Arbeitssuche in Deutschland als ein Handikap erwiesen. Dabei hieß es doch, dass in Deutschland Informatiker gesucht werden. Er habe sich schließlich nicht blind in das Abenteuer Auswanderung gestürzt, sondern vorher informiert, sagt der 37-Jährige. Das Beispiel eines Verwandten hatte ihm Hoffnung gemacht: Trotz seiner 47 Jahre habe dieser nach einer Weiterbildung Arbeit als Systemadministrator gefunden. Otto benecke stiftung mannheim.de. Auch andere Berichte auf dem Infoportal für Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion,, lasen sich sehr positiv. Vorausgesetzt, man sei bereit, dazuzulernen.
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