&Quot;Taxi-Queens&Quot; In Südafrika: Kindesmissbrauch Auf Dem Schulweg &Middot; Dlf Nova, Autowerkstatt Im Vollbrand: Hallendach Eingestürzt

July 18, 2024, 1:46 am

Aufgrund eines effektiv unregulierten Marktes und des harten Wettbewerbs um Passagiere und lukrative Strecken schlossen sich die Taxiunternehmen zu lokalen und nationalen Verbänden Verbände zeigten bald eine mafiaähnliche Taktik, einschließlich der Einstellung von Kämpfern und eines umfassenden iverbände haben sich auch mit wettbewerbswidrigen Preisabsprachen befasst. Inhalt 1 Ursachen 2 Zeitleiste 2. 1 Vor 1977 (staatliches Monopol) 2. 2 1977–1987 (Anstoß zur Deregulierung) 2. "Taxi-Queens" in Südafrika: Kindesmissbrauch auf dem Schulweg · Dlf Nova. 3 1987–1996 (Deregulierung) 2. 4 1994–1999 (nach der Apartheid) 2. 5 1999 - heute (Rekapitalisierung) 3 Zahl der Todesopfer 4 Siehe auch 5 Referenzen Ursachen Vor 1987 war die südafrikanische Taxiindustrie stark reguliert und kontrolliert, und schwarzen Taxibetreibern wurde die Genehmigung nach den Apartheidgesetzen verweigert. 16-Sitzer- Kleinbusse waren als Taxis 1987 wurde die Branche schnell dereguliert, was zu einem Zustrom neuer Minibus-Taxibetreiber führte, die mit der hohen Nachfrage nach ihren Dienstleistungen Geld verdienen die Taxiindustrie weitgehend unreguliert war und die offiziellen Regulierungsbehörden zutiefst korrupt waren, wurde die Branche schnell krimineller Natur.

&Quot;Taxi-Queens&Quot; In Südafrika: Kindesmissbrauch Auf Dem Schulweg &Middot; Dlf Nova

Für junge Mädchen in Südafrika ist der Schulweg oft ein riskanter Spießrutenlauf: Sie werden angebaggert, begrapscht oder gar vergewaltigt. Die Gefahr geht vor allem von den Fahrern der privaten Minibusse aus, die hier sowohl öffentliche Verkehrsmittel als auch Schulbusse ersetzen. Die Fahrer suchen sich oft ein hübsches Mädchen aus, das sie zu ihrer "Taxi-Queen" küren, also zur "Königin". Das Mädchen darf umsonst mitfahren und bekommt meist auch kleine Geschenke. Doch im Gegenzug will der Fahrer meist sexuelle Handlungen – sei es ein "Blowjob" im Auto oder Geschlechtsverkehr nach Feierabend. Taxi-Queens" in Südafrika: Taxi-Fahrer vergehen sich an jungen Mädchen. Das Phänomen der "Taxi-Queens" ist einer der Gründe dafür, dass sich in Südafrika jeden Tag fast 300 junge Frauen im Alter von 15 bis 24 neu mit HIV anstecken. Oft beginnt ein Verhältnis mit einem der Fahrer für die aus armen Familien stammenden Mädchen als Tauschgeschäft, doch werden sie in der ungleichen Beziehung schnell zu Opfern: Häufig bestehen die älteren und wohlhabenderen Fahrer auf riskantem Sex ohne Kondome.

Taxi-Queens&Quot; In Südafrika: Taxi-Fahrer Vergehen Sich An Jungen Mädchen

Ganz einfach Baguette mit ein bissel Schinken und Käse und ner Flasche Wein. Irgendwann wir mit 14 Studenten zusammen, jeder der kam, hatte was mit, meist eine Flasche Wein und wir klönten bis gegen elf. Eigentlich wollten die Mädels alle ausgehen, hatten sich auch tüchtig aufgebrezelt, aber irgendwie war die Runde so gemütlich, dass kaum einer ans Weggehen dachte. Plötzlich klingelte es, irgendjemand hatte doch ein Taxi gerufen. Ich verabschiedete mich schon und dankte für den netten "Abschiedsabend" und wollte dann aufräumen. Aber der große Trupp ließ das nicht gelten, ich sollte unbedingt mit. Oh, oh, ich wollte ja eigentlich packen und nicht die halbe Nacht in nem Club vertanzen. Letztendlich hab ich mich innerhalb von Sekunden ebenfalls in Schale geschmissen und bin ins Taxi rein. Mittlerweile hatte ich keinen Rand mehr im Portemonnaie, da ich meinen Anteil am Abendessen bezahlt hatte und den ganzen Tag lang nicht zum Abheben gekommen bin, aber das war alles kein Problem. Der Lieblingsclub der Studententruppe war so voll, dass keiner mehr reinkam, also zogen wir durch die Longstreet und blieben im „The Dubliner“ hängen.

News Ausland 01. 11. 2018 15:36:00 Südafrika - Busfahrer küren "Taxi-Queens" und vergewaltigen sie Schulmädchen als Sex-Objekt! In Südafrika machen skrupellose Minibus-Fahrer Kinder zu ihren "Taxi-Queens". Weiterlesen: BILD » "Taxi-Queens": Busfahrer bringen Mädchen nur gegen Sex zur Schule - WELT "Ich bekomme alle Mädchen. Die meisten sind um die 16, manche jünger. Die machen alles für eine freie Fahrt": Mädchen aus den Armenvierteln Südafrikas können sich die Fahrt zur Schule oft nicht leisten. Busfahrer nutzen das aus. Warum hat der junge links einen Rock an? Ist das ein Sport für die Männer? Wie widerlich! Und die Regierung sieht tatenlos zu. Aus diesen Ländern kann nichts werden. Widerlich. Freifahrten für Sex: Das erniedrigende Leben junger 'Taxi-Queens' in Südafrika Gefährlicher Trend: Freifahrten für Sex: Das erniedrigende Leben junger 'Taxi-Queens' in Südafrika Ihr Name klingt königlich, aber zu beneiden sind die jungen Mädchen aus Südafrika nicht, die im Volksmund als 'Taxi-Queens' bezeichnet werden.

Großbrand in Parchim: Geschäft steht in Flammen – Feuerwehr im Einsatz Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Feuerwehrleute bekämpfen einen Brand in der Filiale einer Gemischtwaren-Kette in einem Parchimer Einkaufszentrum. © Quelle: Ralf Drefin/dpa Ein Geschäft in einem Einkaufsmarkt in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) steht seit Mittwochnachmittag lichterloh in Flammen. Die Feuerwehr ist im Großeinsatz. Eine große Rauchwolke zieht über die Stadt hinweg. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Parchim. Ein Feuer ist am Mittwoch gegen 15 Uhr in einem Nonfood-Geschäft im Parchim-Center in der Ludwigsluster Straße in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) ausgebrochen. Die Feuerwehr ist seitdem im Großeinsatz, um den Brand des etwa 100 mal 20 Meter großen Flachbaus unter Kontrolle zu bekommen. Großbrand in Parchim: Geschäft steht in Flammen – Feuerwehr im Einsatz. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Feuerwehr evakuiert angrenzende Geschäfte Bislang konnte die Feuerwehr ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindern.

Großbrand In Parchim: Geschäft Steht In Flammen – Feuerwehr Im Einsatz

Mit Wärmebildkameras wurde festgestellt, dass die Brandnester bereits tief in den Müllberg eingedrungen waren. Im Verlauf der Löscharbeiten wurde dann schweres Gerät eingesetzt. Unter Zuhilfenahme von einem Radlader und mehreren Baggern mit Greifern wurde das Brandgut verteilt und zum Ablöschen ins Freie verbracht. Aufgrund der enormen Rauchentwicklung wurde entschieden eine offizielle Warnung der Bevölkerung einzuleiten. Hier wurde über verschiedene Medien, unter anderem auch die Warnapp Nina, gegen 20:00 Uhr eine Warnung herausgegeben, dass in den Bereichen der Stadtteile Leider – Nilkheim und den Gemeinden Stockstadt, Mainaschaff und Kleinostheim die Fenster und Türen vorsichtshalber zu schließen sind. In diesen Bereichen wurden während des Einsatzes durch einen Erkundungstrupp Messungen durchgeführt. Es konnte keine Gefährdung mit den Messgeräten der Feuerwehr nachgewiesen werden und gegen 23:30 Uhr wurde Entwarnung gegeben. Glücklicherweise gab es bei diesem Einsatz keine Verletzte.

Laut Kreisbrandinspektion Aschaffenburg hat der Großeinsatz genau 24 Stunden – von 16 Uhr bis 16 Uhr gedauert. Insgesamt waren über 650 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des THW, des Rettungs-/Sanitätsdienstes im Einsatz. Bei den Löscharbeiten wurden insgesamt vier Feuerwehrkräfte leicht verletzt. Feuerwehren aus dem gesamten Umland kamen nach Stockstadt 54 Feuerwehren aus dem Landkreis Aschaffenburg, der Stadt Aschaffenburg und dem Landkreis Miltenberg hatten Feuerwehrleute und Löschfahrzeuge an den Brandort geschickt. Sonderfahrzeuge wurden aus der Stadt Würzburg, dem Kreis Darmstadt-Dieburg und dem Main-Kinzig-Kreis angefordert. Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Kreisbrandinspektion Aschaffenburg keine Angaben machen. Hier hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

[email protected]