Wir freuen uns, dass Sie uns in den Weiten des Internets gefunden haben und etwas bei uns verweilen wollen. Seit dem 30. 06. 1990 gibt es unseren Reiterhof in Lettin, einem ehemaligen Fischerdorf im Nordwesten der Stadt Halle (Saale) am Ufer der Saale in Sachsen-Anhalt. Die Lunzberge mit ihren Wegen und Wiesenflächen in unmittelbarer Nähe zum Hof bilden das sachsen-anhaltische Naturschutzgebiet Lunzberge, welches im Landschaftsschutzgebiet der Saale liegt. Die Lunzberge sind bekannt für ihre Trocken- bis Halbtrockenrasen, ihre Felsformationen und ihre sehr artenreichen Flora und Fauna. Unsere Dölauer Heide ist in ca. Auf dem Heidehof in Hohlstedt steht Strom von der Sonne im Fokus. 20 Minuten per Pferd erreichbar. Diese traumhafte Natur direkt vor unserer Hoftür steht als Gelände für Ausritte, für wunderbare Spaziergänge, zum Entspannen und zur Erholung, an Wochenenden oder nach arbeitsreichen Tagen und stressigen Schultagen immer zur Verfügung.
Das Reiten ist nur ein Teil von allem, was sie uns für unsere ganzzeitliche Entwicklung geben können. Vereinsbeitrag/ Monat: 60 -Ponyreiten – dieses Angebot ist ausgebucht! Reiterhof halle saale university. …für die Kleinen: mit Betreuungsperson (möglichst Eltern) Pony putzen und ca. 30min im Gelände reiten Kosten:15€ Ponyreiten kann nur in der Woche an festgelegten Tagen nach den Reitkindern (ca. 17Uhr) stattfinden. -Kindergeburtstage
Störche Senderstörche im Winterquartier Sie überwintern auf der Müllkippe Mehr als ein halbes Jahr lang haben wir drei Senderstörche auf ihrem Weg nach Baden-Württemberg begleitet. Jetzt sind sie in ihrem spanischen Winterquartier zurück – Zeit, Bilanz zu ziehen. Liveblog vom Vogelzug Winterresidenz auf der Müllkippe? Wir begleiten die drei Störche Ingo, Libi und Zozu in diesem Liveblog durchs Storchenjahr. Unsere drei Senderstörche sind mittlerweile alle im Süden und überwintern womöglich an ihren Lieblingsorten - einem See oder einer Müllkippe. Storytelling Livekarte zum Storchenzug Live: Wo sind Ingo, Libi und Zozu jetzt? Wir begleiten die drei Störche Ingo, Libi und Zozu durchs Storchenjahr. Ein Sender überträgt täglich ihre aktuelle Position. In dieser Livekarte zeigen wir, wo die drei Störche sich aktuell befinden. Storytelling Werkstattbericht Störche-Projekt Der Tag, an dem Zozu endlich losgeflogen ist Ein halbes Jahr lang haben wir drei Störche auf ihrem Weg nach Baden-Württemberg begleitet.
Zeit für eine Bilanz – denn es war oft genug aufregend. Senderstörchin Libi Eine schwäbische Störchin auf hessischen Feldern Unsere Senderstörchin Libi lässt ihre Heimat links liegen und brütet weiter nördlich. Überlebt der Nachwuchs den Wintereinbruch? Störche in Baden-Würtemberg Nun richtet sich auch Ingo häuslich ein Zwei unserer drei mit Sendern ausgerüsteten Störche sind mit der Familie beschäftigt. Nur Libi lässt sich Zeit. Storytelling Ein Storch auf Reisen 1300 Kilometer, eine Affäre - und ein Happy End Die Störchin Zozu legt auf ihrem Heimflug von Spanien an den Bodensee bis zu 200 Kilometer am Tag zurück. Daheim in Radolfzell betrügt sie ihr Liebhaber - und doch hat die Geschichte ein Happy End. Hier können Sie Zozus Reise virtuell nachvollziehen. Senderstörche Auch Ingo ist nun auf der Heimreise Unsere drei mit Sendern ausgerüsteten Störche verhalten sich ganz unterschiedlich. Zozu wird bald brüten. Störche auf Reise Wie Störchin Zozu den Weg nach Hause fand Die mit einem Sender ausgerüstete Storchendame Zozu ist in ihrem Geburtsort Böhringen gelandet – und hat ihr bereits besetztes Nest zurückerobert.
Warum fliegen die Störche und Schwalben nicht auf dem kürzesten Weg in ihre Überwinterungsgebiete? Der kürzeste Weg ist nicht immer der beste. Oft sind die Umwege, die Zugvögel bei ihren Reisen in Kauf nehmen, geografisch bedingt. Für Störche und Schwalben würde der kürzeste Weg von Afrika zu uns nach Deutschland bzw. wieder zurück über das Mittelmeer führen. Störche sind jedoch Land-Segelflieger. Sie sind auf die Aufwinde über Land angewiesen. Deshalb fliegen sie nicht über das offene Meer, sondern wählen die Route über Gibraltar oder den Bosporus. Zudem sind viele Zugvögel, so auch die Schwalben, unterwegs auf geeignete Raststätten angewiesen und vermeiden es deshalb, größere Strecken über Wasser zu fliegen. Gerade für Jungvögel ist der Landweg allemal sicherer, denn sie können jederzeit landen. Auch Gebirge wie etwa die Alpen sind für die gefiederten Reisenden ein Hindernis. Gerade im Herbst besteht hier das Risiko früher und kräftiger Kälteeinbrüche, die für die Durchzügler tödlich sein könnten.