___________________________ Dann mach doch Folgendes: an ein ganz normales Klinkenkabel lötest Du ne Stereoklinke ran und lässt den Tip frei, also vom Tip der Monoklinke an den Ring der Stereoklinke, schon hast Du ne Verbindung für den Insert-eingang ohne das Signal zu verändern. Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 10. 02. 10 #14 Passive D. Symmetrisch auf unsymmetrisch. Boxen finde ich net so toll, es sei denn, man nutz sie immer mit dem selben Equipment in der selben Konstellation... Wäre in diesem Fall (Mischpult -> Workstation) ja wohl dauerhaft gegeben... #15 Klar, aber wozu?? Mit dem von mir beschriebenen Kabel hat man eine quasi-symmetrische Verbindung und selbst unsymmetrisch wird er vermutlich keine Probleme bekommen, warum dann noch ne D. Box kaufen?? #16 Für eine Festinstallation ist das anfertigen eines speziellen Adapters wohl praktikabel. Wenn das ganze allerdings öfters mal auf und abgebaut wird, ist es nervig immer die passenden Adapter für die Verbindung zu verwenden. Dann lieber mit einer DI Box (Hab übrigen auch die ART DTI) zur Symmetrierung und standartkabeln.
Bei unsymmetrischer Signalübertragung oder asymmetrischer Signalübertragung, englisch single-ended signalling, erfolgt die elektrische Signalübertragung durch eine Spannung, die sich gegenüber einem Bezugspotential ändert. Typischerweise wird dazu eine abgeschirmte Leitung benutzt ( Koaxialleitung). Die unsymmetrische Signalübertragung ist der Gegensatz zur symmetrischen Signalübertragung. Was ist symmetrische und asymmetrische Last?. Die unsymmetrische Signalübertragung ist die einfachste Art der Datenübertragung. Ein Leiter führt eine Spannung, die sich je nach Signal ändert, in Bezug auf eine Referenzleitung, meist Masse, die auch mit anderen Schaltungsteilen verbunden ist. Sind mehrere Signale zu übertragen, wird nur eine Referenzleitung verwendet. Das vereinfacht den Verkabelungsaufwand und die Elektronik, ist aber anfälliger für elektromagnetische Einstreuungen. Typische Einsatzgebiete sind die Tonübertragung im nichtprofessionellen und teilweise semiprofessionellem Umfeld ( Cinch -, DIN -, Klinkenstecker (wird auch zur symmetrischen Signalübertragung benutzt), S/PDIF), die analoge Videoübertragung ( SCART), die digitale Übertragung ( EIA-232 (RS-232), IEEE 1284 (Centronics), HDBaseT, 10BASE2 - und 10BASE5 - Ethernet) sowie die Übertragung der Hochfrequenzsignale von Antenne, LNB oder dem BK-Netz zu Radios, Fernsehern und Tunern.
Wenn wir von elektrischer Signalübertragung sprechen, geht es in der Audiotechnik üblicherweise um eine Spannung, die sich entsprechend des Signals ändert und so die Information über das Kabel überträgt. Dabei unterscheidet man zwischen unsymmetrischer Übertragung (beispielsweise Cinch) und symmetrischer Übertragung (zum Beispiel XLR). Klinkenverbindungen können übrigens sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch sein. Bei der unsymmetrischen Signalführung gibt es einen Leiter, der die Spannung führt. Die Masse dient dabei als Referenzleitung. Bei der symmetrischen Übertragung, auch englisch als 'Balanced' bezeichnet, wird hingegen das Signal zweimal auf zwei Leitern übertragen – einmal allerdings um 180° phasengedreht, also genau umgekehrt. Der Leiter mit dem Originalsignal wird übrigens als 'Hot' bezeichnet, der Leiter mit dem phasengedrehten Signal als 'Cold'. Der Empfänger ermittelt das Nutzsignal, indem der Spannungsunterschied zwischen den Leitungen ermittelt wird – es findet also eine Subtraktion statt.
Ihr und ihrer Jahrhunderte alten Lebensweise hat Axelsson die Ausstellung und den zugehörigen Katalog gewidmet. Schon als Kind fotografierte Axelsson mit der Leica-Kamera seines Vaters Das heißt Menschen wie dem Farmer Guðjón Þorsteinsson aus der isländischen Gemeinde Mýrdalur, den Axelsson 1995 fotografiert hat. Man sieht ihn links unten am Rande des Bildes. Er hat weiße Haare, einen weißen Bart und trägt einen schwarzen Pullover. Karsten K. Krebs - Ausstellungen. Hinter ihm sieht man Felsen, das tosende Meer. Eine an sich unwirtliche Szene, aber man hat den Eindruck, dass der alte Mann lächelt. Festgehalten hat Ragnar Axelsson diese wie auch alle anderen Szenerien in kräftigem Schwarz-Weiß. Wodurch die Kraft der Elemente und die Erhabenheit der nordischen Natur noch eindringlicher und plastischer wirken. Kraft der Elemente in kräftigem Schwarz-Weiß. (Foto: Ragnar Axelsson: Farmer Guðjón Þorsteinsson, Myrdalur, Iceland, 1995, Where the world is melting) Mit Bauern wie Guðjón Þorsteinsson oder seinem Cousin Sigurður Björnsson aufzuwachsen, hat den Verlauf von Axelssons Leben maßgeblich beeinflusst, wie er in einem der Begleittexte zur Ausstellung erzählt.
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