Alfa Romeo 147 Anhängerkupplung, Hendrik Lange: Die Linke. Landesverband Sachsen-Anhalt

July 4, 2024, 2:41 pm

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27. Oktober 2019 Stefan Gebhardt Danke Hendrik Lange Stefan Gebhardt, Landesvorsitzender der LINKEN in Sachsen-Anhalt, zum Ausgang der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters in der Stadt Halle an der Saale: »Das Wahlergebnis steht so gut wie fest, der gemeinsame Kandidat Hendrik Lange der LINKEN, der SPD und der Grünen erreicht über 38%. Mein Dank gilt allen Wählerinnen und Wählern und gleichermaßen allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die in den vergangenen Wochen mit unheimlich viel Kraft, Leidenschaft und Engagement für Hendrik Lange und den sozialen Wechsel, hin zu mehr Transparenz und demokratischen Ausgleich gekämpft haben. Auch wenn Hendrik Lange die Stichwahl nicht gewonnen hat, so ist es doch mehr als ein Achtungserfolg für uns. Der Stadtverband DIE LINKE in Halle mit seinen vielen aktiven Genossinnen und Genossen wird auch in den kommenden sieben Jahren und darüber hinaus weiter für soziale Gerechtigkeit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Saalestadt kämpfen.

Schon Anfang September unterstützte Gregor Gysi, Vorsitzender der Europäischen LINKEN, den rot-rot-grünen Oberbürgermeisterkandidaten Hendrik Lange im Wahlkampf. Jetzt, vor der entscheidenden Stichwahl am 27. Oktober, lässt er es sich nicht nehmen, noch einmal für Hendrik Lange die Werbetrommel zu rühren. Nachdem im September ein gemeinsamer Spaziergang durch die Innenstadt auf dem Programm stand, zieht es Hendrik Lange und Gregor Gysi diesmal nach Halle-Neustadt. Am Donnerstag, dem 24. Oktober, ab 14:00 Uhr, sprechen beide auf einer gemeinsamen Veranstaltung am Neustadt Center in Halle-Neustadt und machen vor dem Urnengang noch einmal deutlich, wie wichtig der Wechsel an der Stadtspitze für Halle ist.

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Von 2001 bis zu dessen gesetzlicher Auflösung war Lange Mitglied im Konzil der MLU. Von Oktober 2005 bis April 2006 war Lange Wahlkreismitarbeiter der Landtagsabgeordneten Rosemarie Hein (Linkspartei PDS). Partei Bearbeiten Hendrik Lange trat 2002 in die PDS ein und wurde 2004 Sprecher des Arbeitskreises Bildung beim Stadtvorstand Halle und 2006 Sprecher der Landes-AG Bildung in Sachsen-Anhalt. Er war Kandidat der Linken, SPD und Grünen zur Wahl des Oberbürgermeisters in Halle 2019, unterlag jedoch in der Stichwahl am 27. Oktober 2019 dem parteilosen Amtsinhaber Bernd Wiegand. [1] Abgeordneter Bearbeiten Lange ist seit 2004 Mitglied des Stadtrates der kreisfreien Stadt Halle und dort seit Mandatsantritt bildungspolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender seiner Fraktion. Außerdem war er von 2009 bis 2014 stellvertretender Vorsitzender und von 2014 bis 2019 Vorsitzender des Stadtrates. Im März 2006 wurde Lange erstmals über die Landesliste der in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt.

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Gern kümmere ich mich auch um die konkreten Sorgen und Nöte vor Ort. Und ich bringe die Perspektive einer Großstadt mit ihren Problemen und Chancen für die Region ein. Dafür hilft mir insbesondere meine kommunalpolitische Verankerung. Welche Rolle spielt Sachsen-Anhalt in Deutschland und in Europa und welche Perspektiven sehen Sie für das Land? In Europa fiel unser Land leider durch die nicht korrekte Verwendung von Fördermitteln auf. Dabei hat das Land in der Mitte Europas gute Chancen. Dazu gehört die Entwicklung der Metropolregion um Halle und Leipzig. Der Universitätsverbund Halle-Leipzig-Jena kann dabei eine treibende Kraft sein. Die besten Perspektiven hat das Sachsen-Anhalt, wenn es ein Land mit bester Bildung und einer starken Wissenschaftslandschaft wird. Und es wird sich im Bund die Perspektive verändern, wenn zwei LINKE Ministerpräsidenten im Bundesrat sitzen. Denn es muss dafür gesorgt werden, dass der Osten nicht abgekoppelt wird. Wie wollen Sie die Zukunft Sachsen-Anhalts mitgestalten?

Wie lange leben Sie schon in Sachsen-Anhalt? Seit meiner Geburt. Auf welche Ausbildung und welche beruflichen Erfahrungen blicken Sie zurück? Ich bin Diplombiologe. Während des Studiums habe ich mich sehr stark gesellschaftlich engagiert. Mit verschiedenen Nebenjobs habe ich etwas dazuverdient. Kurze Zeit war ich auch Wahlkreismitarbeiter bei einer Landtagsabgeordneten. Wie sind Sie zur Politik gekommen? Durch mein Engagement als Studierendenvertreter. Ich habe mich während des Studiums sehr stark gegen die Kürzungen an den Hochschulen aufgelehnt. Was treibt Sie an? Die Möglichkeit etwas positiv zu verändern. Als Kind einer Arbeiterfamilie war ich der Erste, der studiert hat. Ich weiß um die Schwierigkeiten während des Studiums. Dass der Zugang zur Bildung vom sozialen Status abhängig ist, bleibt eine Ungerechtigkeit, die ich unbedingt verändern möchte. Was haben Sie sich im Falle einer Wahl zum Mitglied des Landtages vorgenommen? Weiterhin transpatent zu arbeiten und Politik mit ihren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Zwängen zu kommunizieren.

Damit das nicht passiert, braucht es die richtige Einstellung. Dazu gehört der Wille, die Menschen die zu uns kommen, zu integrieren. Wir sollten das Grundrecht auf Asyl nicht unter Nützlichkeitsaspekten diskutieren. Zumal die Menschen, die zu uns kommen erstmal unsere Hilfe brauchen. Aber: Wenn wir Vielfalt als Bereicherung begreifen und Integration gelingen lassen, liegt in der Zuwanderung eine echte Chance. Das gilt besonders für unser Bundesland, welches bislang von Abwanderung und sinkenden Bevölkerungszahlen gekennzeichnet ist. Ein großes Problem sehe ich im Aufbrechen rassistischer Gesinnung. Rechte Parteien wie die AfD aber auch Pegida und seine Ableger schüren rassistische Ressentiments. Hass und Gewalt gegenüber Ausländern aber auch Andersdenkenden sind die Folge. Der Zulauf verunsichert auch gut integrierte Nichtdeutsche beispielsweise in der Wissenschaft. Wissenschaft lebt von Internationalität. AfD, Pegida und co. schwächen also direkt die Attraktivität unserer Wissenschaftslandschaft und stehen den Chancen für das Land entgegen.

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