Frankfurt Untergrund Führung — Nachtradeln Auf Dem Else-Werre-Weg | Nw.De

July 5, 2024, 9:15 am
Diese hoch angesehene Auszeichnung tragen bisher nur eine Handvoll Quartiere in Deutschland. Um sie zu erreichen, müssen Kriterien aus den sechs Themenfeldern Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und funktionale Aspekte, Technik, Prozesse und Standort erfüllt werden. Im Schönhof-Viertel sollen zum Beispiel drei Tierarten angesiedelt werden. Das Regenwasser wird gespeichert und zur Bewässerung des Parks genutzt. Alle Dachflächen der Wohn- und Funktionsgebäude erhalten eine Begrünung, 45 Prozent der NHW-Liegenschaften zudem Photovoltaikanlagen. Das Fazit für 2015: Frankfurts Untergrund in den. Fußgänger- und fahrradfreundlich wird das Quartier nicht nur allein durch die Grünflächen: Dank ausreichender Tiefgaragenplätze verschwinden die meisten Autos im Untergrund. Einen modernen Mobilitätsmix ermöglichen Carsharing- und Bikesharing-Stellplätze, Fahrradwege oder Ladesäulen für E-Autos. Im Sommer 2019 haben bereits die Abrissarbeiten für die Bestandsgebäude in Frankfurt-Bockenheim begonnen. Im Herbst 2021 geht es dann mit dem Bauen richtig los.
  1. Onlineansicht Tage der Industriekultur 2021 « KulturRegion FrankfurtRheinMain
  2. Kostümführung mit historischen Personen durch FrankfurtKulturothek
  3. Führung durch die Erinnerungsstätte an der Grossmarkthalle - Erinnerungsstätte Großmarkthalle - Frankfurt am Main | Untergrund-Blättle
  4. Das Fazit für 2015: Frankfurts Untergrund in den
  5. Stadtmarketingverein Melle e. V.: „Wir sind Melle“

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Bei den Untergrund-Touren erfährt man spannende Details über die Entstehungsgeschichte und die tägliche Arbeit in den Münchener Kanälen. Teilnehmer sollten wasserdichte Schuhe tragen und sich auf ein Geruchserlebnis der besonderen Art gefasst machen. Nichts für sensible Nasen, aber ein einmaliges Erlebnis! Die Teilnahme an den Untergrund-Touren in München ist kostenlos. Je nach Nachfrage werden drei bis vier Führungen pro Woche angeboten. Führung durch die Erinnerungsstätte an der Grossmarkthalle - Erinnerungsstätte Großmarkthalle - Frankfurt am Main | Untergrund-Blättle. Surfen im Englischen Garten Wasser durchspült nicht nur den Münchener Untergrund, sondern durchfließt auch den Englischen Garten. Die Eisbachwelle ist beliebt bei Surfern, die besonders im Sommer Schlange stehen, um die Flusswelle zu reiten. Schon allein das Zuschauen macht Spaß. Außerdem gibt es viele Cafés und einen großen Park, um dort den Abend bei einem Picknick ausklingen zu lassen. Auch interessant: Die besten Touren in Frankfurt am Main Auf den Spuren berühmter Schriftsteller In München lebten einst berühmte Schriftsteller wie Thomas Mann und Erich Kästner.

Kostümführung Mit Historischen Personen Durch Frankfurtkulturothek

Plötzlich war die Verlängerung zum Greifen nahe - doch Lundstram zerstörte alle Hoffnungen.

Führung Durch Die Erinnerungsstätte An Der Grossmarkthalle - Erinnerungsstätte Großmarkthalle - Frankfurt Am Main | Untergrund-Blättle

Mit gutem Herz und bösem Maul- Eine Marktfrau des 19. Jahrhunderts erzählt Klatsch und Tratsch aus dem alten Frankfurt Die Zwiwwelels, die den lieben langen Markttag unter ihrem Barbelee vor ihrem Gemüsekorb hockt, erlebt schon so manche Kuriosität des alltäglichen Lebens. Kostümführung mit historischen Personen durch FrankfurtKulturothek. Und erst recht am Abend, wenn der Markttag sich dem Ende zuneigt und sie mit ihren Überbleibseln von Haus zu Haus und zu den Gaststuben zieht, bescherte ihr dieser Gang Einblicke in die intimsten Privatissime Frankfurter Familien! Lassen Sie sich von einer "echten" Hockin durch die ehemaligen Gassen führen, eine Altstadtführung mit viel Lokalkolorit! "Liebe, liebe laß mich los"- Goethe und seine Frankfurter Liebschaften Wer weiß schon, dass Goethes erste Liebe Gretchen hieß? Doch liebte sie ihn nur wie einen kleinen Bruder, was unseren jungen Dichter auf das Äußerste kränkte. Inniger war die Beziehung zu seiner Lili, aber auch nur von kurzer Dauer… Wenn Sie mehr über seine Frankfurter Liebschaften erfahren möchten, dann lauschen Sie seinen Erinnerungen auf diesem Spaziergang.

Das Fazit FÜR 2015: Frankfurts Untergrund In Den

Doch auch die Führung über "Frankfurts starke Frauen" macht ihm großen Spaß – womöglich deshalb, weil er dabei meist allein unter Frauen ist. "Männer sucht man auf dieser Tour vergebens, da sind wirklich immer nur Frauen dabei. " Preis: zwölf bis 18 Euro Die Touren, die zwischen zwölf und 18 Euro kosten, enden allesamt in Cafés, Kneipen oder Restaurants. Dort gibt es je nach Preisklasse der Tour ein Getränk, Kaffee und Kuchen oder eine komplette Mahlzeit. "Unsere Gäste sind immer sehr neugierig und interessiert, und beim abschließenden Zusammensitzen kommen sie auch untereinander ins Gespräch und diskutieren über die Touren", erzählt Michelle Weise, die von dem Erfolg der Stadtevents selbst ein wenig überrascht ist. "Ich hätte nicht erwartet, dass wir eine so breite Zielgruppe von Jung bis Alt ansprechen. " Den Freundeskreis beeindrucken Ein Grund dafür könnte sein, dass die Teilnehmer nach einer Tour im Freundes- und Bekanntenkreis viel zu erzählen haben. Vor allem nach Spezialführungen wie etwa der Baustellenbegehung des neuen Frankfurter Einkaufstempels "MyZeil" sei das wohl so gewesen, vermutet Weise und sagt weiter: "Die Leute stehen drauf, dorthin zu gehen, wo man sonst nicht reinkommt.

Das Archäologische Museum bittet darum, die Teilnahmegebühr passend bereitzuhalten. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt, eine Anmeldung ist notwendig und telefonisch dienstags bis freitags, 10 bis 13 Uhr, zu richten an 069/212-39344. Das Archäologische Museum weist darauf hin, dass der Zugang zu den Kasematten nicht barrierefrei ist, dass vor Ort keine Toiletten existieren, und dass Besucher in warmer Bekleidung und festem Schuhwerk kommen sollten.

So hätten bei ihr viele hilfsbedürftige Bürgerinnen und Bürger Rat und Unterstützung in Verwaltungsangelegenheiten gefunden. Zudem habe Ursula Lücking bei Pflegefällen und in der Senioren-Alltagsbegleitung wertvolle Hilfestellungen gegeben. Der Arbeitskreis "Älter werden in Buer" sei ihr für die Errichtung einer Helferkartei zu Dank verpflichtet, und das DRK verbinde mit Ursula Lücking die stetige Mitarbeit beim "Geselligen Kreis". Stadtmarketingverein Melle e. V.: „Wir sind Melle“. Nach der Lobesrede händigten Ortsbürgermeister Dieter Finke-Gröne und sein Stellvertreter Arend Holzgräfe Ursula Lücking die Ehrenurkunde "Gemeinsam für Buer" aus. In ihrer Laudatio auf die Landfrauen machte Gerda Hövel deutlich, dass der Bürgerpreis eine Anerkennung für das vielseitige und breitgefächerte Engagement darstelle, das der Verein seit 66 Jahren für die Gemeinschaft im Kirchspiel Buer erbracht habe. Während in früheren Zeiten die Vereinsarbeit von eher landwirtschaftlichen Themen geprägt war, sei es dem zeitlichen Wandel entsprechend gelungen, einen harmonischen Übergang zu neuen Adressatenkreisen zu ebnen, der die Interessen vieler Frauen im Kirchspiel erfasse.

Stadtmarketingverein Melle E. V.: „Wir Sind Melle“

V. mit 2 Plakataktionen zu den Themen "Natur" und "Einkaufen in Melle" gestartet, um die Meller Bevölkerung auf Ihre Heimatstadt und deren Möglichkeiten aufmerksam zu machen. Im August 2010 folgte dann die 3. Plakatkampagne zum Thema "Meller Sportvereine", um Melle als Sportstadt zu präsentieren.

Buer, (nach der Gebietsreform 1972) der nördlichste Stadtteil der Stade Melle (48. 000 Einwohner - 254 km² = genau 25. 402 ha) Dort, wo in Melle die Sonne aufgeht!!. heute etwa 5. 100 Einwohner - ca 10. 5% der Bevölkerung der Stadt Melle sind hier zuhause und der Stadtteil umfaßt eine Fläche von ca 48 km²- genau 4. 794 ha) d. h. 18, 9% der Fläche. Ein historisch gewachsener Kirchspielort mit einem klassischem Zentrum, der Kirchhofsburg hier in Buer. Das Kirchspiel - plattdeutsch auch Kaspel genannt - ist auch heute noch ein Begriff für diese Einheit. Die 12 Bauernschaften wurden alle zwischen dem Jahr 1000 (Meesdorf) und 1244 (Wehringdorf) urkundlich erwähnt. Dabei nimmt Meesdorf eine besondere Stellung ein. Der Ort am Nordrand des Wiehengebirges, mit dem dortigen Passübergang am Roten Pfahl, war für die Mönche des Klosters Corvey von besonderer Bedeutung. Hier waren Höfe belehnt, die als Zwischenstation auf dem Weg zu den Besitzungen des Klosters im Emsland dienten. Verschiedene Herren derer von Bure - zwischen 1186 und 1332 werden von Stüve in der Geschichte des Hochstiftes Osnabrück als Dienstmannsgeschlecht genannt.

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