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Dieses Rezept ist rasch zubereitet und schmeckt wunderbar. ENSALADILLA RUSA Ensaladilla Rusa ist ein klassischer Sommersalat, der aus Kartoffeln, Karotten, Erbsen, Mayonnaise und Sherry besteht. GURKENSALAT Ein Gurkensalat mit saurer Sahne bzw. Sauerrahm ist im Sommer herrlich erfrischend. Das Rezept mit Gewürzen verfeinern und genießen. Rucola-Erdbeer-Salat – ganz einfach & so lecker | DasKochrezept.de. LEICHTER THUNFISCHSALAT Dem leichten Thunfischsalat wird mit diesem Rezept durch Mandarinen eine exotische Note verliehen.
Annette von Droste-Hülshoff "An meine Mutter" - YouTube
So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht, Von deiner Liebe, deiner treuen Weise, Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten rollten drüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, Vom einfach ungeschmückten Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm darin; Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.
Tauftuch mit Monogramm und Krone Schon das Tauftuch weist im ersten Ausstellungsteil mit dem Titel "Das adlige Fräulein" auf Herkunft und Stand der "Anna Elisabeth": Monogramm und Krone auf Seide mit Spitze. Die adlige Gesellschaft in Stadt und Land lebte eine Kultur der Muße: Ausgedehnte Besuche, Musik, Lektüre, Spiel und Handarbeit wurden gepflegt. Visitenkarten des "Fräulein von Droste-Hülshoff", Scherenschnitte und Zeichenskizzen von ihrer Hand gehören in diesen Bereich wie Spielmarken aus Perlmutt oder der Malkasten ihrer Schwester Jenny. Annette von Droste-Hülshoff - An meine Mutter. Auffälliges Exponat ist die Fahne der St. Pantaleon Schützenbruderschaft Roxel um 1823/24. Annette und Jenny entwarfen und bestickten das Tuch über mehrere Monate. Von der berühmten Sammelleidenschaft der Droste - sie reichte von Münzen, Mineralien, Muscheln über Elfenbein, Edelsteinen bis hin zu Kupferstichen, Figuren und Büsten - künden zahlreiche Beispiele in den Vitrinen. Leben und Werk der heute in alle Weltsprachen übersetzten Autorin entfalten sich auch in der Darstellung als "Zeitgenossin".
So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise; Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten wallten darüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, Von einfach ungeschmücktem Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm darin: Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.