Med-Junior Dabei seit: 09. 07. 2010 Beiträge: 91 Hallo liebes Team, ich habe mal eine Frage zu meiner Madinette- Pille, "Nachfolger-Pille" von der Belara. Habe 2 Monate meine Pille durchgenommen, da ich im Urlaub war und da meine Tage nicht bekommen wollte. Während dieser 2 Monate "Langzeitzyklus" sind 2 Dinge passiert: - ich war erkältet und habe Aspirin Complex genommen + einen Hustensaft auf Pflanzenbasis - hatte nach der Pilleneinnahme kurze Zeit später Stuhlgang, habe dann eine 2. Pille eingenommen. Habe nach der 2-monatigen Einnahme die Pause gemacht auch meine Tage bekommen. Letzten Donnerstag habe ich wieder die neue Pille aus meinem Blister genommen, bis jetzt 6 Stück. Ab wann bin ich wieder geschützt? Madinette | Frage an Dr. Roxana Popovici | Kinderwunsch. Vielen Dank! Re: Frage zur Pille Madinette Hallo Linda, der Schutz war nie unterbrochen - er bestand die ganze Zeit über. Keine Sorge also. Viele Grüße, Claudia
Wenden Sie sich stets an einen Arzt, ehe Sie die Madinette im Langzeitzyklus anwenden, da dies nicht für alle Frauen geeignet ist. Nebenwirkungen Kein Medikament ist frei von Nebenwirkungen, auch die Madinette nicht, obwohl sie in der Regel sehr gut vertragen wird. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Kopfschmerzen und Scheidenausfluss. Ebenfalls häufig kommt es zu depressiven Verstimmungen, Nervosität, Schwindel, Migräne, Akne, Magen-Darm-Beschwerden sowie Bluthochdruck. Gelegentlich kann es zu allergischen Reaktionen, trockener Haut, Rücken- oder Muskelschmerzen, Scheidenpilzen, erhöhten Blutfettwerten oder zu einem verminderten Sexualtrieb kommen. Selten treten Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen, Bluthochdruck oder eine Appetitssteigerung auf. Des Weiteren sind die Risiken einer Thrombose zu beachten. Jede Antibabypille birgt das Risiko einer Thrombose. Madinette pille erfahrungen a son. Dieses Risiko ist bei der Einnahme jeder Pille höher als wenn Frauen nicht-hormonell verhüten. Insbesondere Pillen der dritten und vierten Generation weisen ein erhöhtes Thromboserisiko auf.
Fragen Sie einen Arzt Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie wählen sollen, können unsere qualifizierten Ärzte helfen. Ein Arzt wird Ihre Beratung überprüfen und Ihnen innerhalb von 1-3 Werktage einen Vorschlag machen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. - Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Zinkamin falk gegen pickel im. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind. Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN 07331361 Anbieter Dr. Falk Pharma GmbH Packungsgröße 50 St Packungsnorm N2 Produktname Zinkamin-Falk 15mg Darreichungsform Hartkapseln Monopräparat ja Wirksubstanz Histidin zink-2-Wasser Rezeptpflichtig nein Apothekenpflichtig Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit Wasser oder Tee gemischt einnehmen. Dauer der Anwendung? ZINKAMIN Falk 15 mg Hartkapseln - 100 St - preisapo.de. Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker. Überdosierung? Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Erbrechen und metallischem Geschmack kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
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