Und wenn du wirklich "zu viel" wiegen solltest - was du nicht tust, wäre das ja nichts schlimmes. Es kommt ja eigentlich nicht aufs Aussehen an - aber wenn, dann kommt es nicht auf die Zahlen oder Werte an, sondern auf das Gesamtpaket. Bei dir schient alles zu stimmen! Auch das Problem mit den Brüsten kenne ich zu gut, wir haben dieselbe Körbchengröße xD. Mit einer schönen Taille lässt sich das aber komplett verdecken, wenn nicht verschönern - aber nicht übertreiben! :) Mach dir keine Sorgen, das hört sich alles top an - also einfach genauso weitermachen wie bisher! :) Ganz liebe Grüße, Aqua ( - Ja, das IST mein echter Name. :D) Ich bin 170 und wiege zwischen 50 und 51 kg. Ich bin 160 cm groß van. Habe dennoch ein minimales Bäuchlein. Meine Freundin ist genau so groß wie ich, wiegt aber 46-47. Sie ist von Natur aus extrem dünn. Also dünne beine, wenig muskeln. Ich will damit sagen, dass es auf den Körperbau ankommt. Wenn du so große Brüste hast, dann ist auch denke ich klar, dass du nicht 45KG wiegen solltest.
Was hast Du denn für Probleme? Ich selbst bin nur geringfügig größer als Du und bin mittlerweile bei uns die kleinste von allen. Meine Männer sind alle mindestens 20 cm größer als ich und ein Enkelsohn hat fast die 2 Meter erreicht. Eine meiner Töchter ist mit 165 cm knapp größer als ich und ist mit ihrer Größe völlig zufrieden. Ich finde die größe sehr gut, eher kleiner, aber nicht zu klein. Bin männlich und 1, 75m LG Dein Freund findet dich zu klein? Wow, hört sich ja nach großer Liebe an. Ich dachte, in der Liebe ist die Körpergröße vollkommen habe ich mich wohl getäuscht. Wozu Komplexe? Du bist doch schön, so wie du bist. Ich bin 160 cm groß ist. Und du bist nunmal 160cm, daran wirst du kaum etwas ändern können, es sei denn, du willst dir eine schmerzhafte Prozedur antun um vielleicht fünf Zentimeter rauszuschinden. Du bist auch nicht die Einzige, mit der Größe. Es gibt viele Frauen, die auch noch weit kleiner sind als du und trotzdem viel Erfolg haben, beruflich, wie privat. Deine Größe ist perfekt für dich.
Alles Gute! Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Ich denke du wirst immer unterdurchschnittlich bleiben aber ein paar cm sollten schon noch locker drin sein:)
In vielen Fällen kann eine offene Kommunikation viel bewirken. Äußern Sie ihre Bedenken und Ängste, dann kann gegebenenfalls eine gemeinsame Lösung gefunden werden. In gravierenden Fällen kann die P flegeeinrichtung bzw. das Personal gewechselt werden und eventuell rechtliche Schritte eingeleitet werden. Gewaltprävention in der Pflege Die Prävention von Gewalt gegenüber pflegebedürftigen Menschen stellt einen wichtigen Bestandteil der modernen Pflegeausbildung dar. Die Sensibilisierung gegenüber dieser Thematik kann verhindern, dass Menschen unwissend übergriffig handeln. Auch das Wissen über die unterschiedlichen Formen und deren Auswirkungen und Anzeichen stellt einen wichtigen Baustein in der Vorbeugung dar. Wissen in der Box: Gewalt in der Pflege Wann spricht man von Gewalt in der Pflege? Wenn durch einmalige oder mehrfache übergriffige Handlungen gegenüber pflegebedürftigen Menschen, dem Betroffenen Leid oder Schaden zugefügt werden. Welche Arten von Gewalt gibt es im pflegerischen Kontext?
Zunächst wurden im Projekt PEKo 1. 0 gewaltpräventive Maßnahmen, Handlungsleitlinien und Konzepte zur Gewaltprävention in den teilnehmenden Pflegeheimen entwickelt und der Erfolg wissenschaftlich bewertet. Erste Ergebnisse zeigen einen Einfluss auf die Häufigkeit von Gewaltvorkommnissen. Die hier entwickelten und erprobten Maßnahmen wurden von unseren Praxispartner:innen bewertet und von den Studienzentren zu einem Modulhandbuch zusammengefasst. Aus diesem Vorprojekt sind mehrere Folgeprojekte entstanden: In PEKo 1. 1 werden zum einen die bereits teilnehmenden Einrichtungen weiter begleitet und zum anderen wird das entwickelte Modulhandbuch von weiteren stationären Pflegeeinrichtungen angewendet und getestet. In PEKo 2. 0 wird das Projekt auf weitere Settings (Krankhäuser und ambulante Pflegeeinrichtungen) ausgeweitet. Auch hier sollen zielgruppenspezifische Gewaltpräventionskonzepte entwickelt und nachhaltig in die Praxis eingeführt werden. Insgesamt werden die nebenstehenden handlungsleitenden Grundprinzipien verfolgt.
Es ist zu vermeiden, dass eine Pflegekraft bermig viele Senioren versorgen muss, die im zwischenmenschlichen Umgang besonders fordernd sind. Wenn die Versorgung eines bestimmten Pflegebedrftigen mental bermig belastend ist, kann die Position der Bezugspflegekraft auch auf zwei Kollegen verteilt werden, die diese Aufgabe abwechselnd bernehmen. Auch die tglichen Aufgaben werden mglichst gerecht verteilt. Es ist zu vermeiden, dass einzelne Kollegen vor allem patientennahe Ttigkeiten durchfhren (etwa Ganzwaschungen), whrend andere Mitarbeiter primr patientenferne Aufgaben bernehmen (Medikamente vorbereiten oder Pflegedokumentation erstellen). bermotivierte Kollegen werden moderat gebremst, bevor es bei ihnen zum Burn-out-Syndrom kommt. Vermeiden von Konflikten Gewalt entsteht nicht einseitig, sondern zumeist dadurch, dass sich Konflikte zwischen zwei Seiten aufschaukeln. Es ist immer auch sinnvoll, Aggressionen aufseiten des Bewohners zu vermeiden. Pflegemanahmen mit hohem Konfliktpotenzial werden daher standardisiert.