Wiederaufgebaute Jakobskirche Die Jakobskirche, auch Jakobskapelle, gilt als ältester Kirchenbau der Stadt Braunschweig [1] und befindet sich im Weichbild Altstadt, am heutigen Eiermarkt. Bau- und Nutzungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Legende nach, soll die (historisch bisher unbelegte) erste Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Braunschweig im Jahre 861 gegründet worden sein. Konrad Achilles in Braunschweig im Das Telefonbuch >> Jetzt finden!. Besonders ausführlich schildert dies der aus Braunschweig stammende mittelniederdeutsche Chronist Hermann Bote in seiner um 1500 entstandenen Braunschweiger Weltchronik. Demnach entschlossen sich die beiden sächsischen, evtl. aus liudolfingisch-ottonischem Geschlecht stammenden Brüder Bruno und Dankward an der Oker eine Siedlung zu gründen, wobei Dankward zu Ehren der Apostel Peter und Paul eine Kirche und die Burg Dankwarderode errichten ließ und Bruno Häuser an der Stelle bauen ließ, wo sich heute der Eiermarkt befindet, darüber hinaus soll Bruno eine Kirche zu Ehren des heiligen Jakob gestiftet haben – die Jakobskirche.
"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist. " …sie waren unsere Nachbarn, lebten mit uns Tür an Tür. Seit 1995 erinnert der Kölner Künstler Gunter Demnig mit seinem Projekt STOLPERSTEINE bundesweit und inzwischen auch in den angrenzenden Ländern an Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Stolpersteine sind kleine Messingplatten, die vor den letzten frei gewählten Wohnstätten im Bürgersteig verlegt werden. Seit 2006 verlegt Gunter Demnig Stolpersteine auch in Braunschweig. Ende Juni 2021 waren es schon 379 Steine und eine Stolperschwelle. AKTUELL: Stolperstein – Recherche – Präsentation – Verlegung 2022 Da es in diesem Jahr keine Präsentationen im Roten Saal geben wird (Corona bedingt), haben die Recherchegruppen Videos erstellt, in denen sie die Ergebnisse ihrer Nachforschungen zu den Familien Salfeld und Schipper sowie zum Schicksal von Alfred Littauer vorstellen. Hoffmann von Fallersleben Gymnasium - Braunschweig: HvFair - die Schülerfirma. Link auf die Filme Wir danken den Schüler*innen der Realschule John-F. -Kennedyschule und den Mitgliedern der Sozialistischen Jugend Die Falken für ihre Arbeit, die sie in das Projekt gesteckt haben!
): 50 Jahre Ostfalia – Von der Fachhochschule zur Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel 2021, 99 S. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website AStA Ostfalia Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Bericht des Präsidiums 2016. (pdf) Archiviert vom Original am 25. März 2018; abgerufen am 25. März 2018. ↑ WOB-Alumni - Newsletter 2009. Ostfalia, 2009, abgerufen im Jahr 2020. ↑ Ostfalia - Neue Newsmeldung. Hoffmann-von-Fallersleben-Schule in Braunschweig auf AbiTreff.de (Mitgliederdatenbank). Abgerufen am 4. Dezember 2020. Hochschulen in Niedersachsen Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Kerstin Ergenzinger Pluvial. Dorothea-Erxleben-Programm 2019 - 2021 Grosse Ansicht Kerstin Ergenzinger Pluvial Dorothea-Erxleben-Programm 2019 - 2021 Sono-taktile Klangarchitektur, Aluminium, Blech, Messing, Nitinol, Silikon, Schnur, Kabelbinder, selbstentwickelte Hard- und Software, in Zusammen-arbeit mit Thom Laepple, 2019 Detailansicht Abschlussausstellung "Height, Pace, Consistency", HBK Galerie, 2022 Foto: Timo Jaworr
9. 1972). Q: Rote Oberschler Front Nr. 1, Braunschweig 18. 1972 18. 09. 1972: In Braunschweig gibt die Initiativgruppe zum Aufbau eines Kommunistischen Oberschlerbundes (IG/KOB) Braunschweig (vgl. 1972) erstmals ihr Organ 'Rote Oberschler Front' (ROF) heraus (vgl. 1972). Berichtet wird u. ber die 4 Verweise am Wilhelm Gymnasium durch die Wehrkundeerla (WKE) Kampagne. 13. 1972: In Braunschweig gibt die Initiativgruppe zum Aufbau eines Kommunistischen Oberschlerbundes (IG/KOB) Braunschweig ihre 'Rote Oberschler Front' (ROF) Nr. 1972, 11. 1972) heraus, vom Wilhelmgymnasium (WG) wird berichtet ber Disziplinierungen. Q: Rote Oberschler Front Nr. 3, Braunschweig 13. 1972 19. 02. Ehemalige hvf braunschweig online. 1973: Der KB Braunschweig gibt die Nr. 5/6 seiner 'Roten Arbeiter Zeitung' (vgl. 21. 1972, 15. 1973) heraus. Ein Aufruf gegen den Wehrkunde-Erla (WKE) ist unterzeichnet von der Initiativgruppe/Kommunistischer Oberschlerbund (IG/KOB) Braunschweig, der Initiativgruppe Sozialistischer Schler (IGSS) Wolfenbttel, von KB Braunschweig, KSB Braunschweig, ML Braunschweig und der GIM Braunschweig.