Kunst App Höhle Der Löwen

July 4, 2024, 12:13 am

wydr versteht sich selbst als "Tinder für Kunstwerke". Der Onlinemarktplatz der beiden Schweizer Timo Hahn und Matthias Dörner aus der Höhle der Löwen ist in seiner Funktion an den bekannten Online Dating Dienst angelehnt. Künstler stellen ihre Kunstwerke ein und User können durch wischen des Bildes nach links oder rechts angeben, ob die Kunstwerke ihnen gefallen. Bei Gefallen kann man das Bild kaufen. wydr will insbesondere jungen, unbekannten Künstlern zu einem Publikum und einem Kundenstamm verhelfen. wydr in der Höhle der Löwen Dörner und Hahn stellen ihre Kunstmarkt-App mit Gamification-Faktor in der vierten Staffel "Die Höhle der Löwen" auf VOX den Investoren vor. Neben Kapital könnten die Löwen das junge Schweizer Unternehmen vor allem mit Know How im Aufbau von Tech-Startups unterstützen. Allen voran der Technologie-Papst unter den Löwen. Kunst app höhle der löwen staffel 7. Frank Thelen. Aber auch Carsten Maschmeyer könnte seinen Beitrag leisten. Zum ersten Mal sucht ein Startup eine derart krumme Summe, die einen Euro unter der Viertel Million liegt.

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Dafür sah Dauer-Investor Frank Dümmel "einen riesen Markt" und schnappte sich 35% des noch zu gründenden Unternehmens für 100. 000 Euro. "Mein Liebling, Dümmel! ", frohlockte Rokitta - und macht seinem anderen Liebling, Freundin Nadine, gleich noch einen Hochzeitsantrag im TV. Ebenfalls einen "Wunschlöwen" fanden die Sportbekleidungsmacher von 'Morotai'. Kunst app höhle der lower east side. Sie dürften künftig in Dagmar Wöhrls Textil-Imperium zu finden sein. Streicheleinheiten, aber leider überhaupt kein Geld gab's für die Schultütenmacher von 'Der kleine Knick' und die Erfinder der Bühnen-Rieselmaschine 'Fairy Snow'. Erstere brachten mit süßen kleinen Kindern und putzigen Einhorn-Schultüten Judith Williams und Dagmar Wöhrl zum Strahlen. Zweitere mit herabsegelnden Rosenblüten und Bühnen-Regen, der nicht nass macht. Allein: Die Schultüten fand Williams zwar klasse, aber auch deutlich zu saisonal ausgerichtet. Und den Machern der innovativen Bühnenmaschine rieten die Löwen nahezu einhellig, lieber einfach in Ruhe zu wachsen, statt die Firma zu verkaufen.

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