Stefan Klippstein Tierschutzbüro

July 3, 2024, 1:39 pm

Wir dokumentieren Tierquälerei und machen sie öffentlich, üben mit spektakulären Aktionen und intensiver Medienarbeit Druck auf die verantwortlichen Politiker aus und greift direkt ein, um Tierleben zu retten. Mit unseren Informations- und Aufklärungskampagnen versuchen wir gerade die Menschen zu erreichen, die sich bislang nur wenig Gedanken über Tierschutz oder die Herkunft tierischer Produkte gemacht haben. Denn nur wenn die Mehrheit der Verbraucher und Wähler sich gegen tierquälerisch erzeugte Produkte entscheidet und bessere Gesetze und strengere Kontrollen fordert, wird sich die Situation der Tiere ändern. Dass dies schon bald der Fall ist, daran arbeiten wir täglich. Unser Ziel ist es, dass Tierheime und Gnadenhöfe irgendwann leer stehen und unsere Arbeit überflüssig wird. PresseKontakt / Agentur: Deutsches Tierschutzbüro e. V. Stefan Klippstein An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln Info(at) 0221-20463862 Bereitgestellt von Benutzer: Adenion Datum: 02. 07. 2013 - 12:55 Uhr Sprache: Deutsch News-ID 901999 Anzahl Zeichen: 2389 Kontakt-Informationen: Ansprechpartner: Stefan Klippstein Stadt: Köln Telefon: 0221-20463862 Kategorie: Vermischtes Meldungsart: Anmerkungen: Diese Pressemitteilung wurde bisher 1095 mal aufgerufen.

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Goch: Vorwurf der Tierquälerei gegen Gocher Schweinezüchter In einem Zuchtbetrieb mit 800 Sauen sollen kranke Ferkel gegen die Wand geschlagen werden, um sie zu töten, so Tierschützer. Das Deutsche Tierschutzbüro Köln wirft einem Gocher Schweinezuchtbetrieb massive Tierquälerei vor. "Dort sollen kranke Ferkel gegen die Wand geworfen werden, um sie zu töten", so gestern Stefan Klippstein, Pressesprecher des Tierschutzbüros in Berlin. "Wir haben gegen den Betreiber der Schweinezucht Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. " Denn: Bei der Organisation habe sich eine Insiderin gemeldet, die berichtet habe: In jenem Gocher Betrieb mit 800 Schweinen sei es Alltag, dass kranke Ferkel auf diese Weise getötet würden, um Tierarztkosten zu sparen. "Laut dieser Insiderin, die uns detailliert berichtet hat, ist dies hundertfach in den vergangenen zehn Jahren passiert. Nachdem wir diese Schreckensnachricht erhielten, stellten wir sofort Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kleve", so Stefan Klippstein weiter.

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Bedingung: Sie müssten gerade geboren worden, nicht schwerer als fünf Kilo und nicht lebensfähig sein. "Und dabei ist es offenbar auch üblich, den dumpfen harten Schlag auf den Hinterkopf den kranken Tieren beizubringen, indem man sie mit dem Kopf auf den Betonboden schlägt. " Oder eben gegen eine Wand. Unmittelbar danach müssten die Landwirte die Tiere dann abstechen und ausbluten lassen, um den schnellen Tod sicherzustellen, so Großkämper weiter. Bedingung sei aber, dass die Tiere nicht überlebensfähig seien und keine anderen Betäubungsverfahren, beispielsweise durch einen gerade anwesenden Tierarzt, zur Verfügung stünden. Noch Ende Dezember sei auf EU-Ebene diese Regelung rechtlich bestätigt worden, so Großkämper. Stefan Klippstein zur RP: "Nach unserer Einschätzung liegen allerdings Ordnungwidrigkeiten und Straftaten nach dem Tierschutzgesetz vor. Ein Tier gegen die Wand zu schlagen, um es zu töten, ist für das Tier mit erheblichen Schmerzen und Leiden verbunden. " Zudem sei es strafbar, ein Tier zu töten, nur um Tierarztkosten zu sparen.

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Der Verein "Deutsches Tierschutzbüro" schreckt nicht vor persönlichen Attacken auf Seehundjäger zurück. Auch eine Strafanzeige sei möglich. Avatar_shz von Melanie Steur-Fiener 25. März 2014, 10:37 Uhr Sylt | Niemand will mehr nach Sylt, weil auf der Insel die Seehundjäger ihr Unwesen treiben. Die Folge: In der Hauptsaison bleiben Geschäfte, Hotels und Restaurants leer. So jedenfalls stellen sich die Vertreter des Vereins "Deutsches Tierschutzbüro" die Konsequenzen vor, wenn sie mit ihrer geballten Macht bundesweit zum Sylt-Boykott aufrufen. Der Sprecher der Tierschützer, Stefan Klippstein, will mit dem Boykott-Aufruf vor allem eine Forderungen des Vereins durchgesetzt bekommen: "Wir verlangen Akteneinsicht", erklärt Klippstein. Und zwar in die medizinischen Untersuchungsergebnisse der von den Seehundjägern getöteten Robben. "Wir haben bei uns Tierärzte, die sich die Unterlagen ansehen werden, ich selbst bin Tierpfleger. " Sollte sich herausstellen, dass die Jäger Seehunde geschossen haben, die gerettet hätten werden können, werde man Strafanzeige stellen.

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Völlig außer Acht lässt Klippstein dabei, dass es aufgrund der Diskussionen um die Arbeit der Sylter Seehundjäger, bereits eine Sektion unter Beteiligung der Presse gab (wir berichteten). Das Ergebnis war eindeutig: Der Seehundjäger hat das Tier von seinem Leiden erlöst, stellte Prof. Dr. Ursula Siebert vom Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover in Büsum fest. Das Tier, das vor ihr auf dem Sektionstisch lag, hätte höchstens noch 24 Stunden gelebt und damit gelitten, bevor es gestorben wäre, so Ursula Siebert. Der Tierschutzverein fordert, wie auch die Föhrer Tierärztin Janine Bahr, dass Tierärzte und nicht Seehundjäger die Entscheidung über Leben und Tod treffen sollen. "Sollte diese Praxis nicht geändert werden, rufen wir zum Sylt-Boykott auf", machte Stefan Klippstein klar. Davon hält wiederum Janine Bahr überhaupt nichts: "Das dient unserer Sache gar nicht. Wir distanzieren uns von diesem Boykott und verstehen auch gar nicht, warum die sich jetzt da einmischen. "

Screenshot Facebook Stefan Klipstein Beruf Notorischer Denunziant Welch ein wahrer Held, welch ein (Polizisten) Führer!!! Ja und dann noch einen netten Polizistenfoto (siehe Facebooklink), mit einem kleinen Hund auf dem Arm veröffentlicht. Klar ein süßes Hundefoto, lässt jede Straftat vergessen! Nun bemängelt er, dass das zuständige Veterinäramt, auf seine störrischen Anrufe, nicht reagiert. Aber mal ehrlich, wenn man weiß, dass die gestellten Anzeigen in der Vergangenheit durch diesen Möchtegern-Tierrechtler wie Seifenblasen zerplatzen, scheint es logisch das diese Beamten diesen Denunzianten des notorischen Lügen bezichtigen und deshalb nicht sofort reagieren, wenn er sich mit daueranrufen bei ihnen meldet. ( Meine persönliche Einschätzung) So warf Stefan Klippstein dieser Welpen Verkäuferin, Hundehandel in den ganz großen Stil vor, brachte aber gleichzeitig keinerlei Beweise vor, die diese Behauptung belegen. So gibt er an, mit zwei Freundin, der guten Frau eine Falle gestellt und daraufhin die Polizei gerufen zu haben.

Ingo Ludwichowski vom NABU sieht keine Argumente, die für einen Sylt-Boykott sprechen. "Wir als Naturschutzbund halten uns aus dem Tierschutzthema ein bisschen raus, da es für uns eigentlich keine Relevanz hat. " Aber: Die Forderung Klippsteins, dass ein Veterinär jeden Seehund begutachtet, müsse dann ja auch für jede sterbende Ente, Möwe bis zu den wirbellosen Tieren gelten. "Töten und getötet werden spielt schon immer einen dominierenden Part in der Natur. Das ist so. "

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