Seit Beginn der Pandemie vergehe kein Tag, an dem kein politischer Amts- und Mandatsträger beleidigt oder bedroht werde, erläuterte Oberstaatsanwalt Krause. Hasspostings: Wetterauer Fall steht in Zusammenhang mit europaweitem Aktionstag Der Wetterauer Fall steht im Zusammenhang mit dem europaweiten Aktionstag gegen Hasspostings am Donnerstag (07. 2022). Daran hatten sich auch die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt beziehungsweise dort die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) und auch das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) sowie weitere hessische Strafverfolgungsbehörden beteiligt. Behörden aus zwölf europäischen Staaten nahmen teil. Wetterauer zeitung traueranzeige aufgeben. »Im Rahmen des durch das Bundeskriminalamt (BKA) in Deutschland koordinierten Aktionstages wurden gestern in 8 Bundesländern eine Vielzahl strafprozessualer Maßnahmen wie Durchsuchungen, Vernehmungen und Sicherstellungen wegen Hasspostings im Internet durchgeführt. In Hessen fanden strafprozessuale Maßnahmen gegen insgesamt 8 Personen statt«, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung von Generalstaatsanwaltschaft und HLKA.
Dieses wurde 1971 zuerst in englischer Sprache veröffentlicht und trägt autobiografische Züge aus dem Leben der Autorin. Das Jugendbuch dreht sich um die neunjährige Anna, die 1933 mit ihrer jüdischen Familie in Berlin lebt. Ihr Vater ist ein bekannter Schriftsteller, der auch Artikel gegen Hitler und die NSDAP verfasst. Kurz vor der Reichstagswahl reist die Familie nach Zürich. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten bleibt sie - notgedrungen - dort. Wetterauer zeitung trauer obituaries. Derweil wird ihr Eigentum in Berlin konfisziert, darunter Annas rosa Plüschkaninchen, das sie dort zurücklassen musste. 1974 wurde der Roman mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis als »herausragendes Kinderbuch« ausgezeichnet und bis heute mehrmals verfilmt. Die beiden Folge-Romane »Warten bis der Frieden kommt« und »Eine Art Familientreffen«, machen das Buch zu einer Trilogie. Die Jury bestehend aus Stephanie Roser (Bibliothekszentrum Friedberg), Florian Jung (freier Journalist), Petra Keinholz (Vielleserin) und Sabine Coldehoff (Inhaberin der mobilen Buchhandlung LeseHorizont), wählte Nienke als Siegerin aus, da sie in einer angenehm ruhigen Stimme und sehr deutlich vorgelesen habe.
Seit 1973 hat der gebürtige Rendsburger in Friedberg gewohnt, hat sich mit großem Engagement für die Menschen hier eingesetzt - sei es als Kommunalpolitiker, sei es 38 Jahre lang als Arzt am Bürgerhospital. »Sie haben dem Krankenhaus Ihren Stempel aufgedrückt und waren stets für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ›Fels in der Brandung‹«, sagte der damalige Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Wetterau (GZW), Wolfgang Potinius, bei Ostens Verabschiedung in den Ruhestand im Jahre 2012. Nach einem kurzen Intermezzo in Bietigheim-Bissingen war Osten 1979 ans Bürgerhospital zurückgekehrt. Über den Tod des ehemaligen Leitenden Oberarztes ist man auch beim GZW bestürzt: »Dr. Wetterauer Zeitung | Trauer-Café am Donnerstag. Olaf Osten war ein guter Arzt, den Menschen zugewandt, offen und freundlich. Dem Bürgerhospital Friedberg, in dem er lange Jahre tätig war und es bis zum Leitenden Oberarzt der Inneren Abteilung brachte, ebenso wie der Stadt Friedberg war er eng verbunden, sah sich gerne als Bindeglied zwischen dem Kreiskrankenhaus und der Stadt.
Ex-Bürgermeister Michael Keller sagte, Osten habe bei seiner Arbeit als Magistratskollege in den Sitzungen des Ortsbeirates der Kernstadt eine »sehr gute Rolle gespielt«. Er habe auch das kritische Wort nicht gescheut. Grünen-Stadtrat Markus Fenske zeigte sich von Ostens Tod geschockt, sprach von einer »jahrelangen intensiven Zusammenarbeit«. Vonseiten der Friedberger CDU gab es angesichts der zeitlichen Nähe zum Tod des Parteifreundes am Mittwoch keine Stellungnahme. Olaf Osten, der leidenschaftlich gerne reiste und fotografierte, hinterlässt Familie. Wetterauer zeitung traueranzeigen. Im Dezember 2016 erhielt er für seine Verdienste den Ehrenbrief des Landes Hessen. Wenn Sie selbst depressiv sind oder Selbsttötungsgedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (). Unter der kostenlosen Hotline 08 00/1 11 01 11 oder 08 00/ 1 11 02 22 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen.