Dr. Ulrich Fröschle (Tu Dresden, Sachsen) Auf Meinprof.De

July 4, 2024, 1:28 am
Ulrich Fröschle (* 1963) ist ein deutscher Germanist. Leben Ulrich Fröschle war zunächst sechs Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr und durchlief eine Ausbildung zum Truppenoffizier des Heeres (ohne Studium). Er diente bei der Fallschirmjägertruppe. Danach studierte er Germanistik, Neuere deutsche Geschichte, Geschichte Ost- und Südosteuropas sowie Slavistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität Dresden (Magister). Zwischenzeitlich arbeitete er für eine deutsche Unternehmensberatung. 2006 wurde er an der TU Dresden mit der Dissertation über Friedrich Georg Jünger und der "radikale Geist". Eine Fallstudie zum literarischen Radikalismus der Zwischenkriegszeit zum Dr. Ulrich fröschle neue rechte und. phil. promoviert. Er habilitierte sich ebendort 2011 und lehrt seither als Privatdozent, seit 2017 als außerplanmäßiger Professor für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte am Institut für Germanistik der Technischen Universität Dresden. Von 2013 bis Oktober 2018 amtierte er als stellvertretender Direktor des MitteleuropaZentrums für Staats-, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften in Dresden.

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Spätestens von da an, war das Magazin dem "Mainstream" der extremen Rechten verfallen. Dass Uwe Tellkamp im Rahmen dieses Vereins sein neues Buch vorstellen möchte, sollte eher ihn in Erklärungsnot bringen, als Vereine mit einer weltoffenen Haltung. Wenn nun durch lokale Medien die Absage einer extrem rechten Veranstaltungsreihe und nicht der Versuch einer Normalisierung von rechter Sprache und rassistischer Hetze im intellektuellen Gewand skandalisiert wird, zeigt dies nicht zuletzt auch den Zustand journalistischer Arbeit in Dresden. Werke von Ulrich Fröschle | sack.de. Bild von Gunnar Wortmann auf Pixabay

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Zum Werk Das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts wird am 1. 1. 2023 in Kraft treten. Das Vormundschafts- und Betreuungsrecht wurde insgesamt neu strukturiert. Es bleibt "kein Stein auf dem anderen", da zahlreiche Paragraphen vom Vormundschaftsrecht in das Betreuungsrecht verschoben werden. Paradoxer geht's nimmer: Prof. Michael Wolffsohn im Interview mit "Zuerst!" | Endstation Rechts.. Aus dem Inhalt der Reform: Das Mündel steht mit seinen Rechten als Subjekt im Zentrum stehen. Die verschiedenen Vormundschaftstypen wurden zu einem Gesamtsystem zusammengefasst, in dem die beruflichen Vormünder einschließlich des Jugendamts als Amtsvormund gleichrangig sind; ehrenamtliche Vormünder sind vorrangig zu bestellen. Im Ergebnis sollen die Änderungen im Betreuungsrecht zu mehr Selbstbestimmung und Autonomie iSv Art. 12 UN-Behindertenrechtskonvention führen. Es wird klarer geregelt, dass der Betreute bei eigenem selbstbestimmtem Handeln lediglich unterstützt werden soll, seine Wünsche haben Vorrang. Der Betreute soll in sämtlichen Stadien des Betreuungsverfahrens besser informiert und stärker eingebunden werden, insbesondere bei Betreuerbestellung und -auswahl, aber auch bei der gerichtlichen Kontrolle.

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Der Inhalt des Interviews über die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit ist belanglos, der Vorgang als solcher jedoch nicht. Die Zeitschriftenneugründung des Verlegers Dietmar Munier war nämlich selbst hartgesottenen Konservativen zu viel. Die JF beispielsweise lehnte eine Anzeige anlässlich des Starts des Magazins ab und verzichtete so auf nicht unerhebliche Einnahmen. Derselbe Hintergrund dürfte auch dafür verantwortlich sein, dass von JF-Autoren wie Thomas Paulwitz, Wilhelm Hankel und Jürgen Liminski in der aktuellen Ausgabe von "Zuerst! " nichts mehr zu sehen ist. Und selbst Schnellroda schlug die Türen zu. Ulrich fröschle neue rechte pictures. Munier wolle doch nur "seine eigene Militaria- und Devotionalienklientel um jene Teile von rechts von der Mitte ergänzen, die sich nicht für Panzer und Reichsparteitage interessieren (... ) ( Zuerst! ist, M. B. ) jedenfalls etwas, das wir nicht brauchen", ätzte Kubitschek in einem Beitrag des Sezession-Blogs, der heute schon gar nicht mehr online ist. Um so kurioser mutet allerdings die Tatsache an, dass ausgerechnet der Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn von der Bundeswehruniversität München in einem Interview zu Wort kommt.

Friedrich Georg Jünger (1898–1977). Kommentiertes Verzeichnis seiner Schriften. Deutsche Schillergesellschaft, Marbach am Neckar 1998 (=Verzeichnisse, Berichte, Informationen; 25), ISBN 3-929146-88-6. Friedrich Georg Jünger und der "radikale Geist". Eine Fallstudie zum literarischen Radikalismus der Zwischenkriegszeit. Thelem, Dresden 2008 (=Kulturstudien; 6), ISBN 978-3-939888-16-1. (= Dissertation, TU Dresden, 2006) mit Thomas Kuzias: Alfred Baeumler und Ernst Jünger. Mit einem Anhang der überlieferten Korrespondenz und weiterem Material. Thelem, Dresden 2008, ISBN 978-3-939888-01-7. Dr. Ulrich Fröschle (TU Dresden, Sachsen) auf MeinProf.de. Herausgeber mit Markus Josef Klein, Michael Paulwitz: Der andere Mohler. Lesebuch für einen Selbstdenker. Armin Mohler zum 75 Geburtstag. San Casciano Verlag, Limburg an der Lahn 1995, ISBN 3-928906-08-9 (Inhaltsverzeichnis, PDF) mit Volker Haase: "Inmitten dieser Welt der Zerstörung". Briefwechsel mit Rudolf Schlichter, Ernst Niekisch und Gerhard Nebel. Klett-Cotta, Stuttgart 2001, ISBN 3-608-93163-5. mit Michael Neumann: Ernst Jünger, Gerhard Nebel.

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