Ich kenne die andere Diskussion und hoffe von Monika eine fundierte Begründung zu bekommen. Manu5959 #7 dem schließe ich mich an, bin auch neugierig! riginal: Grüßle Manu KS, PA, WBL, stellv. PDL, Pain Nurse, Pain Nurse, Pall. care Altenheim Leitung des Arbeitskreises zur Implementierung von Palliative care und des Hospizgedankens #8 Nein, sie wird nicht in den Lymphkanal gelegt. Man nutzt den (nicht sehr großen, aber trotzdem vorhandenen) Sog durch die Kapillarwirkung in den kleinen Lymphbahnen genutzt. #9 Nein, sie wird nicht in den Lymphkanal gelegt. War auch nicht ganz ernst gemeint. :blushing: Man nutzt den (nicht sehr großen, aber trotzdem vorhandenen) Sog durch die Kapillarwirkung in den kleinen Lymphbahnen genutzt. Gibt es da Untersuchungen, wie groß der Unterschied in der Aufnahmedauer etc. ist? Korrekte Technik | Subkutane Injektionen richtig durchführen. Die Kapillarwirkung wirkt doch unabhängig von der Fließrichtung. Zumal die Fließgeschwindigkeit nicht sonderlich hoch sein dürfte (die im subkutanen Gewebe verteilte Flüssigkeit steht m. E. sogar).
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Im Gegensatz dazu ist diese Injektionsart bei den Fleischfressern besser verträglich, sodass viele Arzneimittel, für die eine intramuskuläre Injektion vorgeschrieben ist, auch subkutan appliziert werden können. Eventuell werden sie stärker verdünnt. Subkutane infusion welche richtung herz 3. 8 Quellen Walter Baumgartner: Klinische Propädeutik der Haus- und Heimtiere, 9. Auflage, Enke-Verlag Diese Seite wurde zuletzt am 29. August 2018 um 14:10 Uhr bearbeitet.
2. Zur subkutanen Injektion in die Linea alba Der straffe Bindegewebsstreifen senkrecht in der Mitte des Bauches, der durch die Vereinigung der flächenhaften Sehnen ("Sehnenplatten") der seitlichen Bauchmuskeln entsteht, wird als Linea alba (lat. für "weiße Linie") bezeichnet. Subkutane infusion welche richtung herz 5. Als Linea nigra (lat. für "schwarze Linie") oder gleichfalls Linea fusca (lat. für "braune Linie") wird eine in der Schwangerschaft vorkommende dunkle Verfärbung der Linea alba bezeichnet. Als Ursache dieser ungefährlichen Pigmentstörung wird die erhöhte Produktion des melanozytenstimulierenden Hormons angenommen. Nach Rücksprache mit einer langjährig erfahrenen Hebamme kann die Linea alba im Sinne einer physiologischen Rektusdiastase bei einer normalen Schwangerschaft etwa ab dem fünften Schwangerschaftsmonat vermehrt schmerzempfindlich sein und wird aus diesem Grund als Injektionsort ausgeschlossen. Während der Schwangerschaft sollte aus Gründen einer eventuell erhöhten Schmerzsensibilität nicht in den Bereich der Linea alba injiziert werden.