Die Feste Zons Zons Windmühle und Außenansicht Burg Friedestrom Wollen Sie das Mittelalter live erleben? Machen Sie einen Ausflug in das mittelalterliche Städtchen am Rhein ( ehemals Zollfeste Zons gennant). Zons liegt am Niederrhein bei Dormagen im Rhein-Kreis Neuss, fast genau in der Mitte zwischen Düsseldorf und Köln und freut sich jährlich über mehr als 700. 000 Besucher, Tendenz steigend. Auf der anderen Seite des Rheins befindet sich Düsseldorf-Urdenbach. Beide Orte sind im Übrigen durch eine Fährverbindung über den Rhein miteinander verbunden. Zons am Rhein ist eine der wenigen derart einzigartig erhaltenen mittelalterlichen Städte mit einer sehr gut erhaltenen Befestigungsanlage aus dem 14. Ins mittelalter und zurück der. Jahrhundert, und wird deswegen häufig das Rothenburg des Rheinlands genannt. Zons bietet für Jung und Alt viele Erlebnismöglichkeiten. Vekehrsgünstig gelegen, erreichen Sie Zons über die A57 (Ausfahrt Dormagen) oder mit der Bahn über den Bahnhof Dormagen. Der aktuelle Zons-Krimi "Knochenschrei" Ab sofort erhältlich: Knochenschrei: Zons-Thriller Lernen Sie Zons kennen Rheinturm - einer der Eingänge in die Zollfeste Idylle des Mittelalters Unsere private und unabhängige Seite möchte Sie dazu einladen, Zons und seine Umgebung ein wenig näher kennenzulernen.
Zweibrücken/Contwig Stadt will "Alte B10" Richtung Contwig nächstes Jahr sanieren Die Stadt Zweibrücken möchte ihren Teil der maroden Straße von der Fasanerie Richtung Contwig nächstes Jahr sanieren.
[2] Zur Bekämpfung der Hussiten sollte das Haus Württemberg das Reichsheer mit zwanzig Glefen stärken, "die Glefe zu fünf Reisigen und sieben Rossen. " [3] Schon im 14. Jahrhundert regelte das um 1363 entstandene Straßburger Ordnungsbuch Nummer 19, wie sich das Stellen von 102 Glefen auf Patrizier und Handwerker der Stadt verteilte. Dort bestand eine Glefe aus gewöhnlich drei Personen. [4] Beim Ritterstand wurde zwischen "Glefenern" und "Einspännigen" unterschieden. Gemeinhin gehörten hier vier bis fünf Reiter zu einer Glefe: der Glefener, zwei Edelknechte und der Schildknappe, der die Glefe (auch Lanze oder Spieß) trug. Ins mittelalter und zurück online. Bei einer Heerfahrt saß der Ritter bis zum Kampf auf einem "Telder" genannten kleineren Pferd. Sein eigentliches Streitross führte zu seiner Rechten ein auf einem Klepper reitender Page. Vor dem Gefecht wechselte der Ritter das Pferd und gab den Telder in die Obhut des Pagen, welcher der Kampfhandlung fernblieb. Die Glefe wurde in späterer Zeit um einen Schützen – einen Knecht mit einer Armbrust – ergänzt.
Dieser Artikel behandelt eine Stangenwaffe. Zu weiteren Bedeutungen siehe Gleve. Glefe Angaben Waffenart: Stangenwaffe Bezeichnungen: Gläve, Gleve, Couteau de breche, Fouchard Verwendung: Kriegswaffe Entstehungszeit: etwa 14. Jh. Einsatzzeit: etwa 14. –20. Jh. Ursprungsregion/ Urheber: Italien Verbreitung: Europa Gesamtlänge: etwa 240–300 cm Griffstück: Holz, Leder Besonderheiten: verschiedene Formen, Ausstattungen und Klingengrößen Listen zum Thema Die Glefe (auch Gläfe oder Gleve), auch Fauchard / Fouchard und couteau de breche, ist eine Stangenwaffe mit einer Schlag - oder Hiebklinge in der Form eines Messers, Pallaschs oder Malchus mit konvexer Schneide auf einer 2, 40 bis 3 Meter langen Stange. Sie ähnelt der Kuse. An der Rückseite der Klinge, später auch beidseitig einer Stichklinge, ist häufig ein Sporn zum Brechen von Rüstungen ( Siehe hierzu auch: Heraldische Gleve, als Form der Lilie). Von der Waffe färbte der Name auf eine kleine Einheit von Kriegern ab. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sächsische Glefe (rechts) Die Glefe wurde besonders im 15. Jahrhundert als Kriegswaffe genutzt, im 16. Homeoffice: Zurück ins Büro – Großbritannien zeigt, wie schwierig das ist - WELT. bis ins 18. Jahrhundert wurde sie dann zum Rangabzeichen des Trabanten an Fürstenhöfen sowie der Leibwache des Dogen von Venedig.