Elfriede Und Peter Placzek

July 2, 2024, 11:28 am

19. Februar 2019 - 17:29 Uhr Ingo P. behauptete, seine Eltern seien im Urlaub verschwunden Elfriede und Peter P. wurden am 13. Dezember 2017 zum letzten Mal lebend gesehen. Der Sohn des Paares, Ingo P., behauptete, seine Eltern seien in den Urlaub gefahren und nicht zurückgekehrt. Später stellte sich heraus: Die 66-Jährige und ihr 70 Jahre alter Mann hatten das Haus in Schnaittach (Bayern) nie verlassen. Die Ermittler fanden die Leichen eingemauert in der Garage. Nun müssen sich Ingo und seine Frau Stephanie vor Gericht verantworten. Elfriede und peter placzek md. Stephanie P. schaute immer wieder zu Boden Als der 26-Jährige den Gerichtsaal in Nürnberg betrat, lächelte er, berichtet RTL-Reporterin Michaela Johannsen, die den Prozess verfolgte. Er sprach mit seinem Verteidiger und warf seiner Frau keinen einzigen Blick zu. Während der Verhandlung schaute er nachdenklich oder mit leerem Blick vor sich hin. erschien laut der Reporterin mit strähnigen Haaren im Gerichtssaal. Sie hielt einen Aktenordner vor ihr Gesicht.

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SCHNAITTACH/NÜRNBERG – Ingo P., der 2017 seine Eltern Elfriede und Peter P. in deren Haus in Hedersdorf ermordet hat, wird dieses Haus nicht erben. Der Wert von Haus und Grundstück und Besitztümern wurde vom Gericht auf insgesamt 320 000 Euro taxiert. Die Entscheidung hat am vergangenen Freitag das Landgericht Nürnberg-Fürth getroffen und damit der Klage der Neffen und Nichten von Mordopfer Peter P. stattgegeben. Diese wollten Ingo P. für erbunwürdig erklären lassen und somit verhindern, dass der zu lebenslänglicher Haft Verurteilte das Haus in Schnaittach erbt. Hier hatte er seine Eltern mit einem Hammer erschlagen und anschließend in der Garage eingemauert. Weitere Artikel zum Thema Der Erbunwürdigkeitsklage der Neffen hat das Landgericht stattgegeben. Peter Placzek im Das Telefonbuch >> Jetzt finden!. Weil die Geschwister des Ermordeten ebenfalls bereits verstorben sind, sind deren Kinder die nächsten Verwandten.

Im Schnaittacher Fall äußert sich die Staatsanwaltschaft zwar bisher nicht darüber, wegen welchem Mordmerkmal die Haftbefehle gegen Ingo P. und seine Frau erlassen wurden. Placzek Peter und Elfriede in Schnaittach ⇒ in Das Örtliche. Dass es aber jeweils um Mord in zwei Fällen, und nicht etwa "nur" um Totschlag oder um Beihilfe zum Mord geht, darauf lassen bereits bestimmte Annahmen der Ermittlungsbehörden schließen. "Beide Beschuldigte an Tötungshandlung beteiligt" Im Fall der Ps bedeutet das: Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass sich beide Beschuldigte "an der Tötungshandlung beteiligt haben", so Oberstaatsanwältin Anita Traud. Die Ermittler glauben aktuell also nicht, dass, um ein Beispielsszenario zu nennen, beide die Tat zwar gemeinsam geplant haben, aber dann nur der Sohn die Eltern erschlagen hat, während seine Frau schlief. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer "Unterstützungshandlung". So könnte – angenommen, die Tat geschah nachts – beispielsweise einer der beiden Beschuldigten zugeschlagen haben, während der oder die andere die Szene ausleuchtete.

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Die Identifizierung erwies sich als schwierig. Die zweite am Montag in Schnaittach gefundene Leiche ist mittlerweile identifiziert. Es handelt sich wie erwartet um Elfriede P., die seit Mitte Dezember vermisst wurde. Bereits am Dienstag stand fest, dass es sich bei der männlichen Leiche um Peter Placzek handelt. Die "eindeutige Identifizierung" der Frau sei "durch DNA möglich" geworden, sagte am Donnerstag Philipp Engl, Sprecher der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, auf Nachfrage der Pegnitz-Zeitung. Elfriede und peter placzek und. Bereits Anfang der Woche hatte die Staatsanwaltschaft durchscheinen lassen, dass die Identifizierung der weiblichen Leiche aufgrund schwerster Verletzungen am Kopf erschwert wurde. Die beiden Schnaittacher Rentner waren am 28. Dezember von ihrem Sohn als vermisst gemeldet worden. Der 25-Jährige und seine 22-jährige Frau, die mit den Opfern im gleichen Haus wohnten, wurden am Montag festgenommen und sind seither in Untersuchungshaft. Beide sind beschuldigt, gemeinsam die Eltern des 25-Jährigen ermordet zu haben.

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Die Polizei nutze jeweils die Umstände, "die für alle Beteiligten die wenigsten Gefahren bergen", so die Sprecherin. Offenbar hat die Polizei den Termin so gewählt, dass sie das junge Ehepaar zu einem bestimmten Zeitpunkt abpassen konnte. Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google. Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Die Hedersdorfer Straße, in der das vermisste Ehepaar und die Tatverdächtigen wohnen, wurde währenddessen weiträumig abgesperrt. Ehepaar seit Dezember vermisst! - Ansbach Plus. Experten der Spurensicherung in ihren weißen Anzügen betraten das Wohnhaus, auch der mittelfränkische Polizeipräsident Johann Rast machte sich vor Ort ein Bild der Lage. Einsatz mit schwerem Gerät Die Einsatzkräfte hatten auch schweres Gerät dabei, darunter ein Bagger, ein Radlader und sogenannte transportable Lichtgiraffen zum Ausleuchten von Tatorten, außerdem Bauzäune und Sichtschutzwände. Von einer Laufer Entsorgungsfirma wurde ein Schuttcontainer angeliefert. Offenbar mit Presslufthämmern wurden die zwei Leichen, die hinter einer Mauer in einem Anbau der Garage eingemauert waren, freigelegt.

Dies bestreitet Stephanie Placzek, die aber bereits Angaben zu den Tatumständen gemacht hat und noch am Montagabend dem Haftrichter vorgeführt wurde. Ingo Placzek schweigt bisher zu den Vorwürfen. Elfriede und peter placzek et. Beide sitzen in Untersuchungshaft. Andreas Kirchmayer (Pegnitz-Zeitung) Sebastian Linstädt (Nürnberger Zeitung) Weitere Fotos vom Polizeieinsatz finden Sie in unserer Bildergalerie unter Das könnte Sie auch interessieren

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