Vegane Rote Grütze Rezepte | Chefkoch

July 2, 2024, 6:15 pm

Rote Grütze ist ein Klassiker in der norddeutschen und skandinavischen Küche. In diesem Rezept kommen viele frische Beeren zum Einsatz. Die fruchtig-süße Nachspeise schmeckt besonders gut mit Vanillesoße. Vorbereitung: 10 Minuten Zubereitung: Gesamtzeit: 20 Minuten 500 g Beeren gemischt 300 Sauerkirschen 3 EL Maisstärke 250 ml Kirschnektar alternativ roter Johannisbeernektar 75 Zucker 1 Päckchen Vanillezucker Zitrone davon die Schale, grob zerteilt Zubereitung Die Beeren und Kirschen verlesen, putzen und waschen. Die Speisestärke mit etwas Kirschnektar verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Den restlichen Nektar mit dem Zucker, dem Vanillezucker und der Zitronenschale in einem großen Topf aufkochen. Die angerührte Stärke unter Rühren in den kochenden Nektar gießen und für 2–3 Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Dabei ständig weiterrühren. Milchreis mit roter Beeren-Grütze | Vegan & Lecker. Beeren und Kirschen mit in den Topf geben, vorsichtig unterheben und kurz mitkochen. Zitronenschale entfernen und die rote Grütze in Dessertschalen umfüllen.

Rote Grütze Vegan Cookbook

Ich bin kein Milchspeisen-Kind. War ich noch nie-weder zu unveganen Zeiten noch als Veganerin. Mit so etwas wie Milchreis konnte man mich also jagen. Auch Milch mochte ich noch nie, ich glaube, ich habe erst ein oder zweimal in meinem Leben Kuhmilch pur getrunken (einen halben Schluck, mehr ging nicht…). Auch Sojamilch oder sämtliche andere Pflanzenmilch-Sorten würde ich niemals pur trinken (ich habe mal probiert und fand sie ähnlich eklig wie pure Kuhmilch). Seit wenigen Jahren trinke ich aber ab und zu einen Soja-Macchiato und gaaaanz selten mal eine heiße Schokolade mit Hafermilch und so Trink-Schokolade-Bollen, also echte Schokolade, keinen Kakao. Kochen tu ich gelegentlich schon mit Pflanzenmilch und Backen ja sowieso, aber trinken?? Neee. Vegane Rote Grütze Rezepte | Chefkoch. Warum ich das erzähle? Erstmal, weil ich das sehr lustig finde, weil mein Mann zB total gerne Hafermilch o. ä. trinkt und einen Liter pro Tag schaffen würde, wenn wir nicht alles in den fünften Stock schleppen müssten und auch sonst alle Leute, die ich kenne, Kuhmilch oder Pflanzenmilch gelegentlich pur trinken oder im Müsli essen und das ganz "normal" zu sein scheint.

Vielleicht können ja Öko-Test, Stiftung Warentest oder vielleicht Foodwatch über ein neutrales Veggie-Siegel wachen?

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