Ich Bin Überfordert Mit Meinen Kindern

June 30, 2024, 11:05 am

Streitereien gehören zum Elternsein dazu. Schließlich hat man es mit einem kleinen Menschen zu tun, der einen eigenen Willen hat und kein programmierbarer Roboter ist. Deswegen brauchen Kinder auch mehr Freiraum – von dem im übrigen auch die Eltern profitieren: Sie sollen nicht 24 Stunden am Tag die Mutter- oder Vaterrolle erfüllen, sondern auch ihr eigenes Leben weiterführen. Das Motto sollte lauten: "Ich kann nur für meine Kinder gut sorgen, wenn ich selber gut für mich sorge. Schweizer Illustrierte Logo. " Recht hat er! Videotipp: Mama sucht Babysitter – mit sehr verrückten Anforderungen kao #Themen Mom Erziehungsfehler Erziehungsmethode Elternsein

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Mit diesen Kindern ist es immer anstrengend, Therapien bringen leider nur wenig Besserung. Ich arbeite mit Kindern und habe mich mit der Problematik beschäftigt. Es gibt außer Ergo viele andere Therapien. Informiere dich im Internet. Es gibt auch Selbsthilfegruppen. Vielleicht könnt ihr mal zur Mutter - Kind - Kur fahren. Bevor du aber total schlapp machst, überlege mal ob du ihm für eine gewisse Zeit ein Medikament gibst. Depressiv, völlig überfordert mit dem Leben. Empfehlen würde ich dir das putzen aufzugeben, ihr scheint es nicht dringend für das Familieneinkommen zu brauchen. In dieser Zeit verlasse die Wohnung, dein Mann kann sich auch kümmern und mach was für dich. Massage, geh einem Hobby nach oder triff dich mit Freunden. Dabei kannst du Kraft tanken. Ich wünsche euch alles gute. #20 Freiräume schaffen ist das perfekte Stichwort wie ich finde. Versuch immer mal wieder, dass du nur Zeit für dich hast oder einfach mit einer Freundin in die Therme fährst oder Saune, Kino etc gibt so viele Möglichkeiten. Das wäre mein Rat, sonst was ich auch gut finde, ist Hypnose.

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Aber das darf man nicht - im Gegenteil, diese Gefühle muss man (wie ich jetzt gelernt habe) zulassen und -sogar im Gegenteil - positiv nutzen, nämlich für eine Veränderung! Ich habe das Buch "Eltern-Burnout" von Bettina Mähler gelesen und bin seitdem ein anderer Mensch. Darin ist alles erklärt, wir sind nicht krank, sondern "gefangen" im gesellschaftlichen Umfeld, was nun mal so ist wie es ist - manche kommen damit leichter klar, manche tun sich schwerer. Das Buch liefert kein Wunderrezept, aber allein zu lesen, dass es vielen so geht, wirkt schon Wunder! Für mich bedeutete die Veränderung, wieder ein paar Stunden arbeiten zu gehen - etwas, was ich so kurz nach der Geburt meines ersten Kindes nie gemacht hätte, aber wenn man zwei Kinder hat, sieht man so einiges klarer bzw. muss sich eben auf das was kommt ganz neu einstellen und einlassen. Ich wünsche Dir alles, alles Gute! Denk an Dich, das ist das Wichtigste. Ich bin überfordert mit meinen kindern youtube. Was egoistisch klingt, bringt Deinen Kindern in Wahrheit am Meisten! Und zum Schluss noch eine Weisheit von Dr. Eckhart von Hirschhausen: Liebe Dich selbst, dann können Dich die anderen gernhaben!

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Bereits am späten Nachmittag war ich dann so ausgebrannt, dass ich gerade noch die Kraft hatte, meine zwei Mädels aus dem Kindergarten abzuholen. Der Haushalt machte sich auch nicht von alleine und etwas Zeit sollte für meinen Partner auch noch bleiben. Es war ein ständiges Jonglieren mit Zeit, eigenem Druck und Perfektion. Und es war ein täglicher Kampf mit meinen Kindern, meinem Ehemann – und mit mir selbst. Irgendwann habe ich nur noch funktioniert, habe nur noch einen Schritt vor den anderen gesetzt! Ich bin überfordert mit meinen kindern online. Ich fühlte mich ausgebrannt, energielos, perspektivlos und leer. Lange wollte ich es mir selbst nicht eingestehen. "So etwas passiert doch mir nicht! ", waren meine verdrängenden Gedanken. Nach außen spielte ich die glückliche Mutter. Selbst mein Mann hat den Ernst der Lage nicht erkannt, so gut war ich darin. Innerlich jedoch stürzte ich immer tiefer ab in Gefühle der Überforderung, permanenter Unsicherheit, der Selbstzweifel, des "Nichtverstandenwerdens" und dem fortwährenden Wunsch nach Ruhe, die ich einfach nicht finden konnte.

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Also jetzt reiß dich zusammen und mach dir eines klar: Erziehung bedeutet auch Grenzen setzen. Grenzen, die deine Tochter deutlich überschritten hat. Und jetzt muss sie eben die Konsequenzen tragen. SIE - und nicht Du! Ich bin überfordert mit meinen kindern sowie deren arbeitgeber. Als erstes solltest Du die Telefonnummer von dem Vermieter herausfinden. Ruf dort an, erklär dass deine Tochter erst 14 ist, du nicht in eine Übernachtung eingewilligt hast und der Vertrag daher nichtig ist. Und nein, Eltern haften NICHT für ihre Kinder, auch wenn so was gern behauptet wird. Natürlich kann er versuchen, sich das Geld auf juristischem Weg zu holen, aber da sind seine Chancen gering: Strafrechtlich ist die Angabe falscher Personalien nur ggü Behörden strafbar. Zivilrechtlich kann er auf Schadensersatz klagen und evtl gewinnen (obwohl es auch fahrlässig war, das Alter nicht zu prüfen). Aber auch hier musst nicht du zahlen, sondern deine Tochter. Vielleicht ist es ihr eine Lehre... Teil 2 kommt nach der Wäsche.. Topnutzer im Thema Familie Ich meine, du solltest dich da gar nicht reinhängen.

14. 2013, 13:53 #7 Zitat von Paperback Ich kann Dir hier überhaupt nicht folgen. Abgesehen davon, dass Du diesem Nebensatz, meiner Meinung nach, viel zu große Bedeutung beimisst, finde ich diese Betrachtungsweise sogar recht tröstlich. Ich habe das Gefühl, dass Du diese Aussage gleichsetzt, mit "das Leben hat grundsätzlich keinen Sinn". Wenn Kinder nerven. Ich verstehe diesen Satz aber völlig anders. Da es sich nun mal nicht um ein Philosophie-Forum handelt, erörtere ich das nicht weiter - finde es aber, um mit Deinen Worten zu sprechen, auch "schlicht daneben", Jemanden anzupappen, der versucht konstruktiv zu helfen, weil einem dessen Sichtweise nicht passt - die man wahrscheinlich noch nicht mal verstanden hat. Die folgenden 2 Benutzer bedankten sich bei Enika für den sinnvollen Beitrag: Engelsstern (15. 2013) 14. 2013, 14:16 #8 Engelsstern, wie alt bist Du? Noch recht jung, denke ich mal - so um die 19? Zumindest kann ich mich erinnern, dass ich speziell diese Angst ein Familienmitglied zu verlieren, in jungen Jahren hatte.

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