Zwei Jahre nach Yolanda kam der erste gemeinsame Sohn, Martin Luther III zur Welt. Er wurde am 23 Oktober 1957 ebenfalls in Montgomery geboren. Am 30 Januar 1961 wurde in Atlanta ( Georgia) der zweite Sohn und das dritte Kind des Ehepaares, Dexter Scott, geboren. Und ihm folgte zwei Jahre später, am 28 März 1963, ebenfalls in Atlanta das vierte Kind und die zweite gemeinsame Tochter zur Welt, Bernice Albertine zur Welt. Alle seine Kinder engagieren sich ebenso wie ihr Vater für die Bürgerrechte, auch Yolanda tat es bis zu ihrem Tod. Martin Luther King´s Frau, Coretta Scott King, starb am 30 Januar 2006 in Rosarito Beach ( Mexiko). Sie wurde 78 Jahre alt. Der Tod des Martin Luther King Junior Am 04 April 1968 um 18:01 Uhr ( Ortszeit 5 April 1968 01:01 Uhr) wurde der farbige Bürgerrechtler Martin Luther King Junior von James Earl Ray erschossen. Er war zu dem Zeitpunkt als ihn der tödliche Schuss traf auf dem Balkon des Lorraine Motels. Der Mord an Martin Luther King Junior wurde in Zusammenhang gebracht, mit der von ihn organisierten Demonstration für die Soziale Gleichberechtigung aller Schwarzen Amerikaner.
Martin Luther King Gliederung 1) Wer war Martin Luther King? 2) Seine Feinde & Freunde 3) Der Busboykott 4) "I Have a Dream" 5) Sieg Martin Luther Kings 6) Das Ende - Geb. 1929 - Martin Luther King sen. (Vater) - Alberta Williams King (Mutter) - Coretta Schott (Ehefrau) - Feinde: Ku Klux Klan, Rassistische Weiße - gewalttätige Freunde: Black Panthers, Malcolm X - 1. Dezember 1955 - Mrs. Rosa Parks - 381 Tage => Martin L. King wurde Führer der "Civil Rights Movement" - Marsch auf Washington - 28. August 1963 - Lincoln Memorial - 1964 Friedensnobelpreis - 02. 06. 1964 wurde die Rassentrennung untersagt durch Präsident Johnson - Schwarzen gewannen den "aufrechten Gang" (Selbstbewusstsein) - 04. April 1968, mit einer Schusswaffe - Der Mörder, James Earl Ray ein entflohener Häftling - "Free At Last; Free At Last Thank God Almighty I'm Free at Last" Inhalt In meinem Referat geht es um Dr. Martin Luther King jr., der für mehr Rechte seiner schwarzen Mitmenschen eintrat. Das Referat beschreibt stichpunktartig das Leben des Doktors und des Civil Rights Movements.
Busse waren damals nmlich noch rassengetrennt, das heit, Farbige und Weie sollen getrennt sitzen, beziehungsweise mussten Farbige aufstehen, wenn ein Weier ein Platz bentigte. Daraufhin grndete King die Brgerrechtsvereinigung "Montgomery Improvement Association", die zum Boykott ffentlicher Verkehrsmittel aufforderte. Diese Aktion schlug hohe Wellen, King erhielt mehrere Morddrohungen und Unbekannte verbten einen Sprengstoffanschlag auf sein Haus. Dennoch war der Boykott erfolgreich. Die Rassentrennung in Bussen hrte auf. Wie bei seinem Vorbild Mahatma Gandhi verzichteten King und seine Mitstreiter vollkommen auf Gewalt. Nationale Interessensvertretung Angespornt vom ersten Sieg stellte King die Massenprotestbewegung der Farbigen auf die nationale Basis. Aus der Interessenvertretung der Farbigen entstand die "Southern Christian Leadership Conference", die sich innerhalb kurzer Zeit als machtvolle Plattform der Brgerrechtsbewegung heraus stellte. Unaufhaltbar setzte King sich als Anfhrer der Vereinigung im gewaltlosen Widerstand gegen die herrschenden Weien ein.
Wie mchtig die Bewegung war, zeigte sich 1960 als King zum ersten Mal verhaftet wurde. Dies lste in ganz Alabama Massenproteste aus. John F. Kennedy, ein damaliger Prsidentschaftsbewerber, setzte sich darauf hin erfolgreich fr die Freilassung King's ein. Marsch auf Washington In den folgenden Jahren mache die Bewegung durch viele Aktionen auf sich aufmerksam. In seiner berhmten "I have a dream"-Rede verdeutlichte King sein Traum von einer Gesellschaft in der Farbige und Weie gleichberechtigt leben knnen. Zahlreiche Massendemonstrationen und seine gefeierte Rede bewirkten das Ende der Rassentrennung. In diesem Jahr erhielt King als erster Farbiger den Nobelpreis. Im Alltag besserte sich die Lage leider nur langsam. Die Verwicklung der USA in den Vietnamkrieg beherrschten nun alle ffentliche Diskussionen. King war in diesem Krieg gegen die USA und rief erneut zu Protesten auf. Er zeigte, dass die Kriegskosten immer hher wurden, whrend viele Menschen in Armut leben mussten. 1968 plante er einen Marsch der Mittellosen und der sozial Benachteiligten auf die Hauptstadt Washington.