Als lokales Wohnungsunternehmen wurde die Siedlungsgesellschaft, kurz SG "Am Bilderstöckchen" GmbH, 1932 von einigen katholischen Vereinen und Verbänden gegründet. Ziel war zunächst, kinderreichen Familien mit einem hohen Maß an Selbsthilfeleistungen preiswerten Wohnraum -Siedlungshäuser- im Stadtteil Bilderstöckchen auf einem ehemaligen Militärgelände zur Verfügung zu stellen. Daher rührt auch der sicherlich für "Nichtkölner" ungewöhnliche Name "Bilderstöckchen". 5 Jahre nach Gründung konnte das erste Mietwohnobjekt, Ebernburgweg in Köln-Bilderstöckchen, fertiggestellt werden. Nach dem 2. Am bilderstöckchen korn.com. Weltkrieg stand der Wiederaufbau, Schaffung von preiswerten Mietwohnungen zum Abbau der Wohnungsnot sowie Bau von Siedlungshäusern im Vordergrund. So entstand in den Jahren bis 1960 rd. 65% unseres heutigen Wohnungsbestandes. Derzeit besitzen wir 1. 120 Mietwohnungen, davon 1. 104 im Kölner Stadtgebiet. In den letzten Jahren ist der Neubau in den Hintergrund und die Modernisierung des vorhandenen Wohnungsbestandes in den Vordergrund getreten.
Über uns News Reader ist eine eigenständige, unabhängige Nachrichtensuchmaschine, die aktuelle Nachrichten aus ausgewählten, deutschsprachigen Quellen sammelt. News Reader wurde 2006 ins Leben gerufen und ist damit einer der ältesten deutschsprachigen Nachrichtensuchmaschinen. Privatsphäre & Suchneutralität News Reader legt Wert auf die Privatsphäre ihrer Nutzer und speichert deshalb keine Suchprofile, führt keine Analyse der Suchanfragen durch und gibt auch keine Daten an Dritte weiter. Außerdem verfolgt News Reader das Prinzip der Suchneutralität: es gibt keine redaktionellen Richtlinien, außer, dass die Ergebnisse möglichst umfassend und unparteiisch sein sollten und ausschließlich auf Relevanz beruhen. Am bilderstöckchen koeln.de. Quellen & Seriosität Wir erfassen derzeit ca. 300 unterschiedliche Nachrichtenquellen. Diese sind bewusst vielfältig gewählt und umfassen sowohl alternative als auch traditionelle Medien, um eine umfassende pluralistische Berichterstattung und Meinungsvielfalt zu gewährleisten. Eine Filterung einzelner Medien/Nachrichtendienste wird bewusst nicht durchgeführt.
Doch nicht jeder darf sich dann auch dort impfen lassen.