Schild Des Glaubens Buch

July 2, 2024, 6:48 am

Das vierte Stück der Waffenrüstung Gottes ist "der Schild des Glaubens". Offenbar legt der Apostel besonderen Nachdruck darauf, denn er sagt: "Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens". Der Schild ist keine Waffe zum Angriff, sondern zur Deckung und Bewahrung gegen Angriffe. Letztere stellt der Apostel sehr ernst vor unsere Augen, wenn er von feurigen Pfeilen des Bösen redet. Es muss auf uns immer einen tiefen Eindruck machen, wenn Satan der Arge, der Böse oder Bösewicht genannt wird. Er ist durch und durch böse, bösartig, so dass sein ganzer Kampf gegen uns verderbenbringend ist. Wenn der Apostel von feurigen Pfeilen des Bösen redet, so erinnert er uns daran, dass die Angriffe des Bösen eine entzündbare Wirkung haben. Er weiß des Menschen Begierden und seine Phantasie für das Fleischliche und Unreine zu entzünden. Menschen, die sich an Orte begeben, wo sie der Sinnenrausch weltlicher Vergnügungen umgibt, wo unreine "Kunst" die Sinne und Begierden entzündet, erfahren die verderblichen Wirkungen dieser feurigen Pfeile auf tödliche Weise.

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Lobet den Herrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre auf die Stimme seines Wortes! Lobet den Herrn, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut. Lobet den Herrn, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den Herrn, meine Seele! PS. 103, 19-22 Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 2. Im Paradies 1. 2 Gott der Herr pflanzte einen Garten, der sollte die Wohnstatt der Menschen sein. Das ist der Garten Eden. Darin ließ Gott allerlei Bäume und Sträucher aufgehen, die trugen köstliche Früchte. Ein klarer Strom floß durch den Garten und tränkte das Land. Mitten im Garten aber standen zwei wunderbare Bäume: der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Und Gott führte Adam und Eva in den Garten; sie sollten ihn pflegen und gebraucht Bestell-Nr. : BN10284 Autor/in: Jörg Erb Titel: Schild des Glaubens - Geschichten der Bibel Preis: 4, 50 € ISBN: 9783501012062 (früher: 3501012063) Format: 20, 5 x 13, 5 cm Seiten: 365 Gewicht: 510 g Verlag: Johannis Auflage: 60.

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Artikelinformationen Zusatzinformationen ISBN: 9783501012062 Auflage: 60. Gesamtauflage (1. Auflage: 01. 07. 1993) Seitenzahl: 368 S. Maße: 13. 5 x 20. 5 cm Gewicht: 505g Illustriert Passende Themenwelt zu diesem Produkt Extras Bewertungen Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung Gerne möchten wir Sie dazu einladen, unsere Artikel in einer Rezension zu bewerten. Helfen Sie so anderen Kunden dabei, etwas Passendes zu finden und nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Erfahrungen weiterzugeben. Nur registrierte Kunden können Bewertungen abgeben. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich

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Das Blut des Passahlammes war ein Vorbild auf das Blut des neutestamentlichen Lammes Gottes, das der Schrecken der Hölle ist. Wie oft habe ich in meinem eigenen Leben und im Leben anderer erfahren, dass das neutestamentliche Bundesvolk ebenso geborgen ist unter dem mächtigen Schutz des Blutes Jesu Christi, wie Israel unter dem Schutz des Blutes des Passahlammes! Ich hatte in meiner langjährigen Seelsorge viele Seelen, die durch lästerliche und andere böse Gedanken entsetzlich geplagt wurden. Diese Gedanken kamen blitzartig über sie und erfüllten sie mit Angst. Statt sie als feurige Pfeile des Bösen anzusehen, die gegen ihren eigenen Willen über sie kamen, sahen sie dieselben als persönliche Sünde an, quälten sich und kämpften dagegen, aber ohne Erfolg. Als ich ihnen den Rat gab, sich nicht mehr darüber zu quälen, da sie ja gegen ihren Willen kamen und deshalb nicht Sünde sein konnten, sondern immer wieder unter die schützende Macht des Blutes Jesu Christi zu flüchten, da wich der Feind Schritt für Schritt und sie wurden schließlich frei.

Diese gnadenreiche Erfahrung haben unzählige Kinder Gottes in den schwersten Versuchungen und Anfechtungen gemacht. Der Feind konnte nicht stehen, sondern floh vor dem Blut Christi. Dafür sei dem Herrn Lob und Dank! Aber der Heilige Geist arbeitet an uns zu verschiedenen Zeiten auf verschiedene Weise. Haben wir Versuchungsstunden gehabt, in welchen er unser geistliches Auge ausschließlich auf das Blut Christi gerichtet hat, so machte er uns zu anderen Zeiten die Gegenwart unseres Heilandes lebendig, der die Seinen in seiner Hand hält, sie deckt und bewahrt, so dass der Feind sie nicht antasten kann. Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr sind wir geborgen. Ob wir zu unserer Bewahrung auf Jesu Blut vertrauen, ob uns der Herr eine besondere Verheißung zu unserer Deckung lebendig macht oder seine persönliche Gegenwart besonders erfahren lässt, so hat unser Glauben es schließlich doch immer mit ihm zu tun. Der Schild bleibt ein Glaubensschild. Zweifel und Unglaube haben keine Verheißung, sie lähmen die Hand, die den Glaubensschild halten soll.

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