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Kunst 7 (R und M)
Ku7
Lernbereich 1:
Bildende Kunst
Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler...
recherchieren zu Leben und Werk einer Künstlerin bzw. eines Künstlers aus der Renaissance oder aus dem Barock, auch im Hinblick auf die Auftraggeber und die jeweilige Arbeitsorganisation (z. B. Werkstatt), und gestalten die Ergebnisse (z. B. in Form eines Plakats, eines Werbespots oder einer Inszenierung). nutzen Fachbegriffe und Analysekriterien (z. B. Material bzw. Technik, Komposition, Funktion) zur vergleichenden Beschreibung und Erschließung von Kunstwerken der Renaissance und des Barocks, um deren Bildwirkung und die jeweilige Bedeutung im historischen Kontext mit einfachen Worten zu erfassen. Ernst Klett Verlag - Bayern-Mittelschule-Kunst - Lehrwerke Produktarten Kampagnen. Inhalte zu den Kompetenzen:
Gegenstand: Bauwerke, Skulpturen, Bilder je einer Künstlerin bzw. eines Künstlers aus der Renaissance (z. B. Dürer, Leonardo, Botticelli, Raffael, Michelangelo) und dem Barock bzw. Rokoko (z.
Bilder, in denen eigene Gedanken und Empfindungen verarbeitet sind, werden als persönlicher, individueller Ausdruck verstanden. Mit zunehmendem Erfolg beim Gestalten steigt die Selbstsicherheit der Schülerinnen und Schüler. So leistet das Fach Kunst einen wesentlichen Beitrag zur Selbstkompetenz. Kunst 7 klasse mittelschule bayern münchen. Über die Berücksichtigung handlungsorientierter Zugänge durch offene und kooperative Lernformen erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, im Team zu lernen und Sozialkompetenzen zu erwerben. Gemeinsames Planen und Realisieren ermöglicht das Einüben sozial verantwortlichen Handelns. Toleranz und Offenheit gegenüber ungewohnten und überraschenden Bildwelten, auch aus fremden Kulturen, führen ebenso zur Sozialkompetenz (auch im Sinne der interkulturellen Kompetenz) wie auch die Bereitschaft, die Lösungen von Mitschülerinnen und Mitschülern anzuerkennen und wertzuschätzen. Planen und Organisieren von Abläufen zur Umsetzung von Ideen fördern die Methodenkompetenz. Dazu gehören auch die Bereitschaft, bildnerisch zu experimentieren, sich auf ungewohnte Gestaltungsideen und komplexere Vorhaben einzulassen und der konstruktive Umgang mit Problemen in Gestaltungsprozessen.