Im Grunde müsste man sagen, sie treten wieder aus dem Schatten, denn sie waren schon immer da – sie wurden nur unsichtbar gemacht durch Historiker und Prähistoriker, insbesondere im 19. Jahrhundert. Es ist an der Zeit, dass wir Vorannahmen und Vorurteile durch Fakten ersetzen. Dann wird nämlich deutlich, dass Frauen für prähistorische Gesellschaften ebenso wichtig waren wie Männer. Es ist noch nicht lange her, dass unsere Gesellschaft dachte, es gäbe Tätigkeiten, für die Frauen schlicht nicht geeignet seien – doch als sie für Frauen geöffnet wurden, erzielten diese Erfolge. Ähnliche Stereotype werden seit langem auf die Frauen der Prähistorie übertragen. Buch frauen verstehen bild reports. Wenn wir unseren Blick auf die Ur- und Frühgeschichte verändern und an die Fakten anpassen, wird ersichtlich, dass Patriarchat und Gewalt keine Charakteristika dieser Zeit waren. Das kann uns Hoffnung vermitteln – denn die Geschichte ist offenbar nicht vorherbestimmt. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir das Patriarchat ablösen müssen, durch eine Gesellschaft, in der die Geschlechter miteinander und nicht gegeneinander arbeiten.
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Im Grunde genommen läuft alles auf eine Frage hinaus: Was will ich eigentlich? Wie sieht mein persönliches Wohlfühl-Biotop aus? Im Coaching benutze ich dann gerne das Sinnbild eines Biotops. Da geht es zunächst einmal um die persönliche Umgebung. In welcher Umgebung würde ich mich richtig wohlfühlen? Welche Menschen möchte ich in meinem Umfeld haben? Welche Natur? Was brauche ich, um wachsen und gedeihen zu können in diesem Biotop? Was sind meine Bedürfnisse? Und das Ganze kann man dann auch ganz toll darstellen, dass man z. B. eine Bildcollage bastelt und sich verbildlicht: Wie fühle ich mich als Mensch wohl? Und manchmal stellt sich dann auch heraus, dass man in einem Umfeld lebt, welches gar nicht zulässt, dass man wachsen und sich entfalten kann. Sind die Werte aus meiner Jugend auch jetzt noch die richtigen? Leben falsch gelebt des. Eigentlich müsste schon viel früher ein Ansatz gefunden werden, der in die Richtung geht, Menschen zu begleiten. Denn die Weichen für unser Leben werden ja vielfach schon in der Jugend gestellt, wenn wir uns zum ersten Mal fragen, wohin unsere Reise gehen soll.
Weil ich hoffe, dadurch ausgeglichener und glücklicher zu werden", sagte Kämna. dpa/jer
ISBN 978-3-85535-044-5 2002 The Killing of the Tinkers Jack Taylor liegt falsch, dt. von Harry Rowohlt; Atrium, Zürich 2010. ISBN 978-3-85535-045-2 2003 The Magdalen Martyrs Jack Taylor fährt zur Hölle, dt. ISBN 978-3-85535-046-9 2004 The Dramatist Ein Drama für Jack Taylor, dt. von Harry Rowohlt; Atrium, Zürich 2011. ISBN 978-3-85535-047-6 2006 Priest Jack Taylor und der verlorene Sohn, dt. Ein Hauch von Leben - ZDFmediathek. ISBN 978-3-85535-048-3 2007 Cross Jack Taylor auf dem Kreuzweg, dt. ISBN 978-3-85535-049-0 2008 Sanctuary Jack Taylor gegen Benedictus, dt. von Harry Rowohlt; Atrium, Zürich 2012. ISBN 978-3-85535-050-6 2010 The Devil Jack Taylor geht zum Teufel, dt. ISBN 978-3-85535-051-3 2011 Headstone Ein Grabstein für Jack Taylor, dt. von Harry Rowohlt; Atrium, Zürich 2013. ISBN 978-3-85535-052-0 2013 Purgatory 2015 Green Hell 2016 The Emerald Lie 2017 The Ghosts of Galway Detective Sergeant Tom Brant und Chief Inspector James Roberts-Serie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1998 A White Arrest 1999 Taming the Alien 2000 The McDead 2002 Blitz Brant, dt.