Wann dürfen Sie die Lichthupe laut StVO nutzen? Einsatz der Lichthupe auf der Autobahn: Droht eine Strafe oder ist das erlaubt? In der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) ist geregelt, wann Sie Gebrauch von der Lichthupe machen dürfen. § 16 Absatz 1 StVO besagt dazu Folgendes: Schall- und Leuchtzeichen darf nur geben, 1. wer außerhalb geschlossener Ortschaften überholt (§ 5 Absatz 5) oder 2. wer sich oder Andere gefährdet sieht. Wo dürfen sie die lichthupe zum. " Bemerken Sie also beispielsweise, dass sich ein Hindernis auf der Fahrbahn befindet, welches eine Gefährdung für Sie oder andere Fahrer darstellen könnte, ist es gemäß StVO erlaubt, die Lichthupe zu betätigen. Das Gleiche gilt beim Überholen außerhalb geschlossener Ortschaften. Dabei sollten Sie jedoch beachten, dass Sie mit Ihrer Beleuchtung am Auto niemanden belästigen oder blenden. In der Regel ist also der Einsatz der Lichthupe auf der Autobahn erlaubt, wenn Sie ein Überholmanöver durchführen möchten. Unter bestimmten Voraussetzungen ist der Einsatz der Lichthupe auf der Autobahn erlaubt.
Die Lichthupe würde nicht existieren, wenn sie keine Aufgabe hätte. Sowohl die Lichthupe als auch die Hupe sind neben der Verwendung zur Gefahrenabwehr auch zur Ankündigung der Überholabsicht (aber nur außerorts) erlaubt. Beispiel zur Gefahrenabwehr: Du hattest einen Wildunfall auf der Landstraße in der Nacht und stehst, das verletzte Wild liegt auf der Gegenfahrbahn. Sobald jemand kommt ist es sinnvoll, ihn mit mehreren Lichthupen zu warnen. Besonders wenn du hinter oder in einer Kurve stehst. Ebenso wehrst du eine Gefahr ab, wenn du jemanden auf sein fehlendes Abblendlicht hinweist. Ist die Lichthupe Nötigung oder gutes Recht?. Auch auf der Autobahn ist somit die Lichthupe erlaubt, um seine Überholabsicht zu signalisieren. Das heißt aber nicht, dass es erlaubt ist, jemandem mehrfach die Lichthupe zu geben. Das kann bereits unter Nötigung fallen. Gegen Nötigung würde die Polizei definitiv was machen, wenn sie das mitbekommt. Und auch wenn das keinen Polizisten interessieren wird: Jemandem eine Lichthupe zu geben, um ihn vorzulassen oder zu signalisieren, dass man rot hat und er fahren kann, ist weder eine Gefahrenabwehr noch eine Ankündigung zum Überholen, und somit laut Straßenverkehrsordnung nicht erlaubt.
Welche Strafe droht mir bei unsachgemäßer Benutzung der Lichthupe? Wenn Sie die Lichthupe unsachgemäß einsetzen, kann das mit einem Bußgeld von 5 Euro geahndet werden. Belästigen oder blenden andere Verkehrsteilnehmer, werden 10 Euro Verwarngeld fällig. Sobald Sie jedoch mit der Lichthupe andere nötigen, also vor allem, wenn Sie sie "im Dauerfeuer" einsetzen, um andere Fahrzeuge vor Ihnen überholen zu können, kann das als Nötigung gewertet werden. In solchen Fällen liegt dann keine Ordnungswidrigkeit mehr vor, sondern eine Straftat. Und diese kann eine Geld- oder sogar Freiheitsstrafe zur Folge haben, ebenso wie Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei, ein Fahrverbot und den Entzug der Fahrerlaubnis. Wo dürfen sie die lichthupe benutzen. Was ist eine Lichthupe überhaupt? Für alle die, die gar nicht wissen sollten, was eine Lichthupe ist, klären wir an dieser Stelle auf: Die Lichthupe ist eine Vorrichtung im Auto, mit der man das Fernlicht kurz ein- und wieder ausschaltet – dadurch entsteht für andere Verkehrsteilnehmer ein deutlich wahrnehmbares Lichtsignal.
Als Beispiel nennt das ifz die Situation beim Auffahren auf die Autobahn, wenn beim Einfädelversuch etwa ein herannahender Lkw aufblendet. Das könne zwar bedeuten, dass er den Verkehrsteilnehmer auffahren lassen will. Doch gebe es auch Situationen, wo der Lkw-Fahrer damit genau das Gegenteil mitteilen und warnen wolle. Auch bei korrektem Gebrauch sollten sich Fahrer nicht auf das Signal der Lichthupe allein verlassen. So sollten sie sich dabei nie sicher sein, dass der andere wirklich nicht losfährt. Das ifz rät dann, vom Gas zu gehen, bremsbereit und wachsam zu sein. Lichthupe: Ab wann ist es Nötigung?. Auch interessant: Das sind die 10 größten Staumacher auf deutschen Autobahnen. dpa/tmn
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