elm für Ulme oder auf Erlen (dänisch El(le); altnordisch elri) zurück. Kappeln (dänisch Kappel) ist eine Stadt in der Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein (Deutschland). Die Stadt liegt an der Schlei und grenzt seit der Eingemeindung der Ortschaft Olpenitz auch an die Ostsee. Kappeln ist von jeher ein lokaler Handelsplatz und Fischereiort. Bis Juni 2006 war es Garnisonsstadt aufgrund der Stationierung von Marineeinheiten im Stützpunkt Olpenitz. EDEKA in Wassermühlenstraße 32, 24376 Kappeln ⇔ Öffnungszeiten und Kontakt - Nordwest Prospekte. Kappeln verfügt neben einem kleinen Hafenbetrieb über mehrere Sportboothäfen und eine Reihe von Betrieben, die der Versorgung und dem Unterhalt der Sportboote dienen. Für das östliche Angeln und das nördliche Schwansen hat Kappeln Zentralortfunktion. Kopperby (dänisch: Kobberby) ist ein Ortsteil der Stadt Kappeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Der Ortsteil liegt südöstlich der Kernstadt Kappeln auf der Schwansener Seite der Schlei (Slien). Durch den Ort verläuft die Kreisstraße K 123 und östlich die B 203.
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Dieser Artikel erläutert das Dortmunder Leichtathletik-Stadion, weitere Bedeutungen unter Rote Erde. Stadion Rote Erde Haupttribüne des Stadions Rote Erde Daten Ort Dortmund, Deutschland Architekt Hans Strobel Eigentümer Stadt Dortmund Verein Borussia Dortmund II Eröffnung 6. Juni 1926 Kapazität 25. 000 Plätze Oberfläche Rasen Sanierungen 1976, 2008 Veranstaltungen Fußball-Länderspiel Deutschland - Irland am 8. Mai 1935 (3:1) Fußball-Länderspiel Deutschland - Albanien am 8. April 1967 (6:0) Boxveranstaltungen Deutscher Katholikentag Deutsches Turnfest 1990 Das Stadion Rote Erde Dortmund, früher Kampfbahn Rothe Erde genannt, wurde 1926 an der Strobelallee erbaut. Es liegt unmittelbar neben dem Signal Iduna Park und den Westfalenhallen. Der Bau des Stadion zwischen 1924 und 1926 wurde vorwiegend von Arbeitslosen im Rahmen von Notstandsarbeiten durchgeführt. Eröffnet wurde das Stadion mit zwei Veranstaltungen: Am 6. Juni 1926 eröffneten die bürgerlichen Sportler die Kampfbahn, eine Woche später fand eine Veranstaltung der Arbeiter-Turner statt.
Aktueller Status Heute dient das Stadion Rote Erde als Heimstadion für Borussia Dortmund II und bietet Platz für 9. 999 Stadion dient auch als Leichtathletikstadion mit einer Kapazität von 25. 000 dient Dortmunder Vereinen wie LG Olympia Dortmund, Dortmund LAC, LC Rapid Dortmund und TuS Westfalia Hombruch als Trainings- und Wettkampfstätte. Das Stadion ist Teil der Dortmunder Denkmalliste. Im Dezember 2008 wurde nach 14-monatiger Bauzeit eine umfassende Renovierung des Stadions für 1, 65 Millionen Euro abgeschlossen. In der Saison 2009/10, als Borussia Dortmund II zum ersten Malin der 3. Liga spielte, diente das Stadion Rote Erde als Heimstadion der Mannschaft, obwohl es nicht den Anforderungen des Deutschen Fußball-Verbandes entsprach. Die Flutlichter des Stadions geben nur eine Lichtintensität von 586 lx, während die Vorschriften der 3. Liga eine Lichtintensität von 800 lx dieser Bestimmungen diente das Stadion Rote Erde weiterhin als Heimstadion von Borussia Dortmund II, nachdem es in der Saison 2012/13 erneut in die 3.
Liga und überhaupt in Deutschland. Im Schatten des riesigen Signal-Iduna-Parks wird hier ehrlicher und kampfbetonter Fußball gespielt. Eine gute Abwechslung zum Bundesliga-Fußball nebenan.