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Anstelle von (Haushalts-)Zucker würde ich mit Honig - bzw. eventuell direkt mit Glucose/Dextrose - füttern. Letztere können die Hefen direkt verstoffwechseln und Honig hat einen mehr oder weniger hohen Anteil an Glucose. Haushaltszucker ist ein bißchen schwerer verdaulich. Außerdem würde ich den Ansatz an ein warmes Plätzchen geben... Ich schaue auch hier weiter interessiert zu. Die maximale alkoholausbeute hängt von der heferasse ab. Wer sich mit dem Thema näher befassen möchte dem lege ich die seite fruchtweinkeller ans herz. Servus Gaseinsteiger, Ich habe vor kurzem auch Ingwerbier nach einem Rezept aus dem SZ-Magazin "gebraut". Ich hab das in dem Beitrag kurz beschrieben. Ginger Beer selber machen - So gehen Sie vor | FOCUS.de. Bei meinem ersten Ansatz hatte ich ähnliche kleine Blasen wie auf deinen Bildern oben. Nach zwei Wochen habe ich den Versuch abgebrochen. Beim zweiten mal hat es schon am nächsten Tag zu blubbern begonnen. Ich kann es schlecht beschreiben, aber man sieht die Aktivität ganz deutlich. Bei mir hat der Wechsel des Zuckers geholfen.
Ich werde weiter berichten. Anhänge Ich habe erst heute Morgen Material nachgelegt und geschwenkt. Trotzdem sind jetzt schon wieder Bläschen oben drauf. Die Grundlage macht einen guten Eindruck. Kurz ein aktueller Zwischenstand: Nix Neues. Ein paar Bläschen auf der Oberfläche, aber noch kein sprudelndes Inferno. Ich bin gespannt, wann die Hefe Gas gibt. Viel ist bis jetzt nicht passiert, die Bläschen werden aber anscheinend mehr: Gleich kommt noch eine Ladung Ingwer und Zucker rein und ich beobachte weiter. Is ja witzig- hab ich auch gerade auf dem Fensterbrett stehen. Hab jedoch eine messerspitze backhefe rein weils nicht gären wollte. Morgen wird mit zitronensaft und minze zu ende gebraut. "Schummeln" wäre noch eine Option, wenn es gar nicht losgeht. Ginger Ale selber machen + alle Infos zum Erfrischungsgetränk. Aber das kann ja anscheinend doch einige Tage dauern und ich möchte die natürliche Gärung ausprobieren. Erzähl doch mal, wie es bei Dir wird und mach ein paar Bilderchen. Das gärt doch eh schon schön... Nicht dolle, aber Ansätze sind zu sehen.
Um gut einen Liter des Sirups selber zu machen, benötigt man folgende Zutaten: 1 Liter Leitungswasser 200g Zucker 300g Rohrzucker 200g Ingwer Den Saft von zwei Limetten Und so funktioniert diese Rezept-Variante: Zunächst muss der Ingwer geschält und anschließend in feine Scheiben geschnitten werden. Ihn zu reiben ist weniger zu empfehlen, da sonst kleine Ingwerstückchen im Sirup bleiben würden (Wenn Du den Sirup absiebst, kannst du ihn natürlich reiben). Anschließend werden die Limetten gepresst. Der gehobelte Ingwer und der Limettensaft werden mit dem Wasser und dem Zucker in einen Topf gegeben und unter häufigem Rühren aufgekocht. Sobald das Wasser sprudelt, kann die Flamme etwas reduziert werden. Der angehende Ingwersirup muss noch fünf bis zehn Minuten köcheln gelassen werden, bis er eine dickflüssigere Konsistenz erlangt hat. Jetzt wird der Sirup, gegebenenfalls nach etwas Wartezeit zum Abkühlen, durch ein feines Sieb in eine saubere Flasche oder ein Glas gefüllt. Rezept: Ginger Ale selber machen I klassisches Ginger Ale Rezept. Ein Trichter kann hierbei wertvolle Hilfe leisten.
Erst wenn der Sirup vollständig abgekühlt ist, kann er zu dem leckeren spritzigen Erfrischungsgetränk weiterverarbeitet werden. Der geriebene Ingwer wird herausgesiebt und pro Glas 2-3 EL Sirup, frischer Zitronensaft und Eiswürfel in ein Glas gegeben und mit kalten Mineralwasser mit viel Kohlensäure aufgefüllt. Der Sirup hält sich im Kühlschrank ca. 1 Woche frisch. Am besten wird er in einem verschließbaren Glas aufbewahrt. Ginger beer selber machen ohne zucker 2. Variations Für die alte, klassische Variante mit Alkohol: Dazu verwendet ihr kein Mineralwasser sondern stilles Wasser und zusätzlich einen halben Teelöffel Trockenhefe auf 1 Liter Wasser. Der Sirup wird zusammen mit dem Saft einer Zitrone, dem Wasser und der Trockenhefe in eine sterile Flasche gefüllt und über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Durch die Hefe und den Zucker im Sirup beginnt die alkoholische Gärung und es entsteht die typische Kohlensäure. Wenn ihr den alkoholischen Gärungsprozess verlangsamen wollt, lagert das Ginger Ale im Kühlschrank. Lasst es aber nicht zu lange gären, sonst schmeckt es nach Bier 😉 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.