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Die Prinzipien von ICH Q8 – Q11 (oder andere Systeme, die mindestens die gleiche Qualität und Sicherheit garantieren) sollten zur Unterstützung der Validierungs- und Qualifizierungsaktivitäten genutzt werden. Dabei ist es möglich auf externe Validierungsdaten zurück zu greifen, wenn dieser Ansatz be-gründet wurde und sichergestellt ist, dass Kontrollen beim Bezug der Daten erfolgen. Gmp annex 15 pdf deutsch de. Organisation und Planung von Qualifizierung und Validierung Im derzeit gültigen Annex 15 wird zum Thema Planung der Validierung ausschließlich auf den Validierungsmasterplan (VMP) eingegangen. Der neue Entwurf hebt zusätzlich darauf ab, dass in der Planungsphase alle Stufen innerhalb des Lebenszyklus für Ausrüstung, Räumlichkeiten und Betriebsmittel berücksichtigt werden sollten. Bezüglich der Organisation fordert der Entwurf, dass in Übereinstimmung mit Kapitel 1 des GMP-Leitfadens das pharmazeutische Qualitätssystem die Anforderungen an das Validierungspersonal (inklusive Schulungen) - sowie die Verantwortung für den gesamten Validierungslebenszyklus (inklusive der Freigabe der Validierungsanweisungen) definiert.
Dabei erfolgt die Orientierung anhand der Abschnitte des Entwurfs des Annex. Grundsätze Bereits die aktualisierten Grundsätze machen deutlich, dass nun erwartet wird, dass der Arznei-mittelhersteller die kritischen Punkte seiner Produktion mittels Qualifizierung und Validierung über die gesamten Produkt- und Prozesslebenszyklen kontrolliert. Geplante Änderungen in Ausrüstung und Prozessen, die die Qualität beeinflussen könnten, sollten dokumentiert und Auswirkungen auf den validierten Status oder die Kontrollstrategie bewertet werden. Ebenso wird darauf hingewiesen, dass computergestützte Systeme nach Annex 11 zu validieren und die zutreffenden Konzepte von ICH Q8, Q10 und 11 zu berücksichtigen sind. EU GMP Annex 15 auf Deutsch veröffentlicht - GMP Navigator. Zur Validierung von computergestützten Systemen wird im Annex 15 nichts Weiteres ausgeführt, es verbleibt beim Hinweis auf Annex 11. Allgemeines In diesem neuen Abschnitt wird klargestellt, dass Qualitätsrisikomanagement die Herstellung eines Arzneimittels während des kompletten Lebenszyklus begleiten sollte.
Diese Verantwortung muss nicht zwingend beim Qualitätsmanagement oder der Qualitätssicherung liegen. Der Entwurf fordert nach wie vor, dass der Validierungsmasterplan (VMP) die wichtigsten Elemente des Validierungsprogramms definiert. Darüber hinaus sollte dieser den aktuellen Validierungsstatus der Einrichtungen, Systeme, Ausrüstung und Prozesse enthalten und die fortlaufende Validierungsstrategie, inklusive Requalifizierung/Revalidierung festlegen. Der neue Annex 15 „Qualifizierung und Validierung“. Ebenso werden auch die Beschreibung eines Abweichungsmanagements, die Akzeptanzkriterien sowie die Beurteilung von notwendigen Ressourcen gefordert. In Übereinstimmung mit dem Lebenszyklus-Konzept sollte der VMP bestätigen, dass die eingesetzten Materialien die erforderliche Qualität aufweisen und die Lieferanten entsprechend qualifiziert sind. Entsprechend ICH Q9 sollte ein gut dokumentierter Qualitätsrisikomanagement-Ansatz als Basis für die Validierungsaktivitäten dienen. Da während der Projektphase und der Herstellung im kommerziellen Maßstab weitere Erfahrungen gesammelt und dabei auch Änderungen im Prozess vorgenommen werden, sollten wiederholte Risikobetrachtungen durchgeführt werden.
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