Schränke In Weiß Und Im Landhausstil - Kreutz Landhaus Magazin — Droste-HÜLshoff: An Meine Mutter

July 3, 2024, 11:23 pm

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Schränke In Weiß Und Im Landhausstil - Kreutz Landhaus Magazin

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Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) An meine Mutter So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise; Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise. Deutschland: Burg Hülshoff im Münsterland - Freunde der Zeit. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten wallten darüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, Von einfach ungeschmücktem Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm darin: Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen! Dieses Gedicht versenden Mehr Gedichte aus: Muttertagsgedichte Mehr Gedichte von: Annette von Droste-Hülshoff.

Gedicht Von Annette Von Droste-Hülshoff: An Meine Mutter

So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht, Von deiner Liebe, deiner treuen Weise, Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten rollten drüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, Vom einfach ungeschmückten Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm darin; Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.

Droste-HÜLshoff: An Meine Mutter

Durch lustige Schwänke machte uns lachen Der gute Mesner, dürr und ergraut, Der dann uns alle sollte bewachen, Denn meiner Mutter ward nichts vertraut. Da schickte der Himmel ein schweres Leid, Sie schlich so lange umher Und härmte sich sachte ins Sterbekleid, Wir machten das Scheiden ihr schwer! Wir waren wie irre Vögel im Haine, Zu früh entflattert dem treuen Nest, Bald tobten wir toll über Blöcke und Steine Und duckten bald, in den Winkel gepreßt. Dem alten Manne ward kalt und heiß, Dem würdigen Sakristan, Sah er besudelt mit Staub und Schweiß Und glühend wie Öfen uns nahn; Doch traten wir in die verödete Kammer Und sahn das Schemelchen am Klavier, Dann strömte der unbändige Jammer, Und nach der Mutter wimmerten wir. Am sechsten Abend, nachdem sie fort, - Wir kauerten am Kamin, Der Alte lehnte am Simse dort Und sah die Kohlen verglühn, Wir sprachen nicht, uns war beklommen - Da leis′ im Vorsaal dröhnte die Tür, Und schlurfende Schritte hörten wir kommen. Droste-Hülshoff: An meine Mutter. Mein Brüderchen rief: »Die Mutter ist hier!

Deutschland: Burg Hülshoff Im Münsterland - Freunde Der Zeit

Hier sind behauptungen angegeben: Da der Versuch zu dichten nicht gelingt, fordert das lyrische Ich die Mutter dennoch auf, das entstandene Produkt anzunehmen. (brauche die begründung und die erklärung) Die dritte Strophe endet mit der Aussage:,, Wo man am meisten fühlt, weiss man nicht viel zu sagen" (V. 12) (hier auch bitte begründung und erklärung) Danke Obwohl das "Lyrische Ich" immer gute Texte schreibt, jedenfalls für andere, fehlen ihm für dieses Gedicht die Worte. Obwohl es ihm nicht gelungen scheint, bittet das "Lyrische Ich" die Mutter, es anzunehmen. So wie zum Beispiel das Kind, das etwas ungeschickt für Mama ein Bild gemalt hat ja auch nicht hören möchte "Na, das ist doch eine Schmiererei. An meine Mutter von Annette von Droste- Hülshoff (1797-1848) | spruechetante.de. Sowas will ich nicht". Obwohl das "Lyrische Ich" tiefe Gefühle für die Mutter hat, kann es diese nicht in Worte fassen, gerade weil die Gefühle so stark sind. Sie entziehen sich der kunstreichen Formulierung. So wie zum Beispiel Liebespaare auch immer nur das abgenudelte "Ich liebe dich über alles" stammeln, weil die wahren Gefühle nicht benennbar sind.

An Meine Mutter Von Annette Von Droste- Hülshoff (1797-1848) | Spruechetante.De

In Kindergärten und Schulen wurden heroische Muttertagsgedichte auswendig gelernt oder geschrieben, die kaum Platz für individuelle Inhalte ließen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren es erneut die Floristen, die in Deutschland das Geschäft mit dem Muttertag ankurbelten. Der Muttertag wurde von den Einzelhändlern auf den zweiten Sonntag im Mai gelegt, was für die Kinder den Vorteil birgt, sich auf diesen Tag auch vorbereiten zu können. Und noch etwas hatte sich verändert: Der Kreativität von Kindern hatte man wieder Tor und Tür geöffnet, Muttertagsgedichte wurden wieder persönlicher, individueller, phantasievoller und vor allem kindgerechter. Die besondere Stellung einer Mutter hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert, was eng mit der Emanzipation und Gleichberechtigung der Frau zusammenhängt. Während nach dem damaligen Verständnis Mütter nur Hausfrauen und Mütter waren, gehen sie heute zur Arbeit und Väter beteiligen sich an der Kindererziehung. Das frühere Mutterbild gibt es nicht mehr - und dies schlägt sich in heutigen Muttertagsgedichten nieder.

« Still, stille nur! - wir horchten all, Zusammengedrängt und bang, Wir hörten deutlich der Tritte Hall Die knarrende Diel′ entlang, Genau wir hörten rücken die Stühle, Am Schranke klirren den Schlüsselbund Und dann das schwere Krachen der Diele, Als es vom Stuhle trat an den Grund. Mein junges Blut in den Adern stand, Ich sah den Alten wie Stein Sich klammern an des Gesimses Rand, Da langsam trat es herein. O Gott, ich sah meine Mutter, Marie! Marie, ich sah meine Mutter gehn, Im schlichten Kleide, wie morgens frühe Sie kam nach ihren zwei Knaben zu sehn! Fest war ihr Blick zum Grunde gewandt, So schwankte sie durch den Saal, Den Schlüsselbund in der bleichen Hand, Die Augen trüb wie Opal; Sie hob den Arm, wir hörten′s pfeifen, Ganz wie ein Schlüssel im Schlosse sich dreht, Und ins Klosett dann sahn wir sie streifen, Drin unser Geld und Silbergerät. Du denkst wohl, daß keines Odems Hauch Die schaurige Öde brach, Und still war′s im Klosette auch, Noch lange lauschten wir nach. Da sah ich zusammen den Alten fallen, Und seine Schläfe schlug an den Stein, Da ließen wir unser Geschrei erschallen, Da stürzten unsere Diener herein.

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